Wer regelmäßig auf zwei Rädern unterwegs ist, weiß: Ein Motorrad ist mehr als nur ein Fortbewegungsmittel – es ist Ausdruck von Freiheit, Technikleidenschaft und Präzision. Doch genau diese Kombination erfordert auch Pflege, Fachwissen und die Bereitschaft, sich mit den Details der Maschine auseinanderzusetzen. Während einige Bereiche wie Reifen oder Beleuchtung häufig überprüft werden, fristet der Antrieb bei vielen eine Art Schattendasein – dabei ist er das Rückgrat jeder Fahrt. Insbesondere der Kettensatz, bestehend aus Ritzel, Kette und Kettenrad, spielt eine tragende Rolle für Leistung, Sicherheit und Komfort. Wer sich hier auskennt, kann nicht nur Ausfälle vermeiden, sondern das Beste aus seinem Bike herausholen – auf Dauer und mit System.

In den letzten Jahren hat sich die Fahrzeugtechnologie in einem Tempo weiterentwickelt, das für viele Autofahrer kaum noch überschaubar ist. Während Sicherheitsgurte und Airbags früher als revolutionär galten, sind heute Sensoren, Kamerasysteme und digitale Assistenzlösungen zum Standard geworden – mit dem Ziel, den Straßenverkehr sicherer, komfortabler und effizienter zu gestalten. Diese Systeme greifen jedoch nicht nur im Ernstfall ein, sondern unterstützen schon in alltäglichen Situationen wie dem Einparken oder Rückwärtsfahren. Besonders hilfreich ist in diesem Kontext eine Rückfahrkamera – sie gehört längst zu den wichtigsten Technologien moderner Fahrzeuge.

Die Zündung bzw. Zündanlage ist ein zentrales Bauteil im Motorroller – ohne sie läuft gar nichts. Sie ist dafür zuständig, das Luft-Kraftstoff-Gemisch im Zylinder zum richtigen Zeitpunkt zu entzünden, damit der Motor Leistung erzeugt.
Die Zündanlage ist das Herzstück eines jeden Motorrollers – ohne sie läuft der Motor nicht. Ihre Aufgabe ist es, das im Zylinder verdichtete Luft-Kraftstoff-Gemisch im genau richtigen Moment zu entzünden. Das geschieht durch einen Zündfunken, der an der Zündkerze entsteht. Durch die entstehende Explosion wird der Kolben nach unten gedrückt und die Energie für den Antrieb erzeugt.

Die Medizinisch-Psychologische Untersuchung (MPU), im Volksmund auch „Idiotentest“ genannt, ist für viele Menschen eine Quelle der Unsicherheit und der Fragen. Doch was steckt wirklich dahinter? Die MPU dient dazu, die Fahreignung von Personen zu überprüfen, die im Straßenverkehr ein Vergehen begangen haben. Dieser Artikel erklärt, wann eine MPU angeordnet wird, wie sie funktioniert und was Betroffene beachten sollten.

Die theoretische Führerscheinprüfung ist ein zentraler Bestandteil der Fahrerlaubniserlangung in Deutschland. Sie dient dazu, sicherzustellen, dass angehende Fahrer über ausreichende Kenntnisse der Verkehrsregeln, Verkehrszeichen und sicherheitsrelevanter Vorschriften verfügen.
Die Einführung eines standardisierten Fragenkatalogs für die theoretische Fahrerlaubnisprüfung in Deutschland erfolgte erstmals im Jahr 1963. Dieser Katalog umfasste damals 440 Fragen und legte den Grundstein für die heutige theoretische Prüfung. Seitdem wurde der Fragenkatalog mehrfach überarbeitet und an aktuelle Verkehrsbedingungen sowie technische Entwicklungen angepasst. Die letzte umfassende Neufassung fand im Jahr 2019 statt.