so mach mal nen neuen Thread auf, damit alle das sehen...
Habe beim TÜV angefragt der hat mir das geschickt, sind sehr hohe preis und ich glaube da liegen paar tipp-fehler vor weil der mein nachnamem auch mit 2 a´s geschreiben hat aber guckt selber und postet mal was dazu.
Mein Vater kennt nen Sachverständiger der soll sich meinen Roller mal angucken. Aber erstmal mache ich Schein und dann regel ich das mit dem TÜV ich glaube ich muss höchstens nen 70er haben damit ich mehr PS habe, sosnt reicht das glaube ich aus mit Bremsen und Fahrwerk.
Aber postet mal,hier die E-Mail
Sehr geehrter Herr Plack,
vielen Dank für Ihre Anfrage.
Durch die Umrüstung würde aus Ihrem Kleinkraftrad (KKR) ein Leichtkraftrad (LKR). Wenn dafür ein Umbausatz mit einem auf Ihren Fahrzeugtyp bezogenes "Teilegutachten" (TG) bzw. eine Allgemeine Betriebserlaubnis für Fahrzeugteile (ABE) vorliegt, steht einer Eintragung nichts im Wege. Die Begutachtung kostet dann 29,00 €.
Wenn kein TG vorliegt, müsste die Begutachtung im Einzelfall vorgenommen werden. Das bedeutet, alle Punkte, die sonst bereits im Rahmen der Erstellung des TG bzw. der ABE untersucht wurden, muss der Sachverständige jetzt selbst durch eigene Messungen und Feststellungen untermauern. Das wird nach dem Zeitaufwand zum Satz von 87,60 € je Stunde abgerechnet, soweit nicht bereits feste Gebührensätze vorgegeben sind.
Folgende Messungen sind zusätzlich zur Begutachtung der Hubraumvergrößerung (Gebühr für eine Begutachtung einer baulichen Veränderung ohne TG : 31,90 €) erforderlich. Die ungefähr zu erwartenden Gebühren sind in Klammern gesetzt :
1. Abgasprüfung, (ca. 1200,- € bei einer anerkannten Abgasprüfstelle);
2. Motorleistung, (ca. 150,- € auf einem anerkannten Leistungsprüfstand);
3. Höchstgeschwindigkeit, (ca. 87,60 €);
4. Fahrgeräusch, (ca. 87,60 €);
5. Bremswirkung, (ca. 900,- €) .
6. Nachweis der Betriebsfestigkeit des Rahmens und der Fahrwerksteile durch den Fahrzeughersteller oder ein amtlich anerkanntes Labor für Betriebsfestigkeit (ca. 4500,- bis 5000,- €).
Angesichts der o. a. Kosten ist fraglich, ob sich der Umbau im Einzelverfahren lohnt.
Mit freundlichen Grüßen
Bert Korporal
TÜV NORD STRASSENVERKEHR
Bereich Unternehmensentwicklung
Habe beim TÜV angefragt der hat mir das geschickt, sind sehr hohe preis und ich glaube da liegen paar tipp-fehler vor weil der mein nachnamem auch mit 2 a´s geschreiben hat aber guckt selber und postet mal was dazu.
Mein Vater kennt nen Sachverständiger der soll sich meinen Roller mal angucken. Aber erstmal mache ich Schein und dann regel ich das mit dem TÜV ich glaube ich muss höchstens nen 70er haben damit ich mehr PS habe, sosnt reicht das glaube ich aus mit Bremsen und Fahrwerk.
Aber postet mal,hier die E-Mail
Sehr geehrter Herr Plack,
vielen Dank für Ihre Anfrage.
Durch die Umrüstung würde aus Ihrem Kleinkraftrad (KKR) ein Leichtkraftrad (LKR). Wenn dafür ein Umbausatz mit einem auf Ihren Fahrzeugtyp bezogenes "Teilegutachten" (TG) bzw. eine Allgemeine Betriebserlaubnis für Fahrzeugteile (ABE) vorliegt, steht einer Eintragung nichts im Wege. Die Begutachtung kostet dann 29,00 €.
Wenn kein TG vorliegt, müsste die Begutachtung im Einzelfall vorgenommen werden. Das bedeutet, alle Punkte, die sonst bereits im Rahmen der Erstellung des TG bzw. der ABE untersucht wurden, muss der Sachverständige jetzt selbst durch eigene Messungen und Feststellungen untermauern. Das wird nach dem Zeitaufwand zum Satz von 87,60 € je Stunde abgerechnet, soweit nicht bereits feste Gebührensätze vorgegeben sind.
Folgende Messungen sind zusätzlich zur Begutachtung der Hubraumvergrößerung (Gebühr für eine Begutachtung einer baulichen Veränderung ohne TG : 31,90 €) erforderlich. Die ungefähr zu erwartenden Gebühren sind in Klammern gesetzt :
1. Abgasprüfung, (ca. 1200,- € bei einer anerkannten Abgasprüfstelle);
2. Motorleistung, (ca. 150,- € auf einem anerkannten Leistungsprüfstand);
3. Höchstgeschwindigkeit, (ca. 87,60 €);
4. Fahrgeräusch, (ca. 87,60 €);
5. Bremswirkung, (ca. 900,- €) .
6. Nachweis der Betriebsfestigkeit des Rahmens und der Fahrwerksteile durch den Fahrzeughersteller oder ein amtlich anerkanntes Labor für Betriebsfestigkeit (ca. 4500,- bis 5000,- €).
Angesichts der o. a. Kosten ist fraglich, ob sich der Umbau im Einzelverfahren lohnt.
Mit freundlichen Grüßen
Bert Korporal
TÜV NORD STRASSENVERKEHR
Bereich Unternehmensentwicklung
www.yooliety.de/u/placki