Hersteller der Zündapp CS 25
Zündapp heißt der Hersteller des Kultmofas. Die Zündapp-Werke GmbH (früher Zünder-Apparatebau-Geselschafft m.b.H.) hat zwischen 1921 und 1984 Motorräder hergestellt und verkauft. Die Firma war ein großer Motorrahersteller, der Motorräder für den deutschen Markt produziert hat und seinen Hauptsitz in Nürnberg hatte. In den 50er Jahren wurde der Firmensitz in Nürnberg nach München verlegt. In den 80er Jahren wurde die Firma nach China verkauft. Erst seit dem Jahr 2017 werden unter dem Namen Zündapp wieder Motorräder verkauft. Diese sind in der Regel 125er und keine Mofas wie die Zündapp CS 25.
Technische Daten der Zündapp CS 25
Die Zündapp CS 25 ist ein Mofa mit Einzylinder-Motor. Der 2-Takter hat eine Leistung von 1,4 PS (1 KW) und schafft 4000/min. In dem Kultmofa ist der Motor 278-561 verbaut. Der Motor besitzt einen Hubraum von 49,9 cm³. Der Drehmoment wird mit 3,6 Nm bei 2600/min angegeben. Die Antriebsart des Mofas ist eine Kette. Die Kühlung wird als Luftgekühlt angegeben. Gestartet wird über eine Pedale. Auch wenn der Hubraum 49,9 cm³ hat, ist die Höchstgeschwindigkeit auf 25 km/h begrenzt. Des Weiteren hat das Kultmofa nur einen Sitzplatz. Das zulässige Gesamtgewicht der Zündapp liegt bei satten 200 kg. Das Leergewicht des Mofas wird mit 77 kg angegeben. Die Zündapp CS 25 ist 1.860 mm lang und 635 mm breit. Die Höhe wird mit 1.010 mm angegeben. Die Sitzhöhe liegt bei 740 mm und der Achsabstand beträgt 1.200 mm.
Typwechsel 1983: 448-140 zu 448-141
Mit dem Baujahr 1983 hat der Hersteller Zündapp einige Neuerungen eingeführt. Ab dem Baujahr 1983 führt die CS25 daher die Typbezeichnung 448-141 (vorher 448-140). Die größten Änderungen waren:
Die Zündapp CS 25 hat eine Handschaltung (3-Gang) und keine 4-Gang-Fußschaltung. Das Mofa besitzt ursprünglic keine Hupe, sondern hat eine Klingel. Des Weiteren ist kein Sozius-Sitz vorhanden. Ab dem Jahr 1983 wurden auch Typen mit wartungsfreien, elektronischen Zündanlagen und Halogen-Scheinwerfer gebaut. Während vor 1983 der alte Typ in Rubinrot, Stratosilber und Metallicrot angeboten wurde, waren die neuen Modelle nur noch in Metallicrot und auch in Stratosilber erhältlich. Die CS25 ist auch bekannt unter der Zündapp-Typbezeichnung 448-140 bzw. ab dem Jahre 1983 448-141.
Unterschiede zwischen der Zündapp CS 25 und CS 50
Auf dem Papier ist die CS25 das kleinere Pendant zur CS50. Die Hauptunterschiede sind:
Die Zündapp CS 25 ist ein Kultmofa, das bauartbedingt nur 25 km/h ab Werk fährt. Die Zündapp hat einen Sitzplatz und wurde ursprünglich in den Farben Stratosilber, Metallicrot und Rubinrot angeboten. Nach dem Typenwechsel 1983 entfiel Rubinrot und das Mofa war in Stratosilber und Metallicrot erhältlich. Wer ein Motorrad mit mehr Leistung möchte, der liegt mit der Zündapp CS 50 richtig.
Detailansichten einer restaurierten Zündapp CS25
Zündapp heißt der Hersteller des Kultmofas. Die Zündapp-Werke GmbH (früher Zünder-Apparatebau-Geselschafft m.b.H.) hat zwischen 1921 und 1984 Motorräder hergestellt und verkauft. Die Firma war ein großer Motorrahersteller, der Motorräder für den deutschen Markt produziert hat und seinen Hauptsitz in Nürnberg hatte. In den 50er Jahren wurde der Firmensitz in Nürnberg nach München verlegt. In den 80er Jahren wurde die Firma nach China verkauft. Erst seit dem Jahr 2017 werden unter dem Namen Zündapp wieder Motorräder verkauft. Diese sind in der Regel 125er und keine Mofas wie die Zündapp CS 25.
Technische Daten der Zündapp CS 25
Die Zündapp CS 25 ist ein Mofa mit Einzylinder-Motor. Der 2-Takter hat eine Leistung von 1,4 PS (1 KW) und schafft 4000/min. In dem Kultmofa ist der Motor 278-561 verbaut. Der Motor besitzt einen Hubraum von 49,9 cm³. Der Drehmoment wird mit 3,6 Nm bei 2600/min angegeben. Die Antriebsart des Mofas ist eine Kette. Die Kühlung wird als Luftgekühlt angegeben. Gestartet wird über eine Pedale. Auch wenn der Hubraum 49,9 cm³ hat, ist die Höchstgeschwindigkeit auf 25 km/h begrenzt. Des Weiteren hat das Kultmofa nur einen Sitzplatz. Das zulässige Gesamtgewicht der Zündapp liegt bei satten 200 kg. Das Leergewicht des Mofas wird mit 77 kg angegeben. Die Zündapp CS 25 ist 1.860 mm lang und 635 mm breit. Die Höhe wird mit 1.010 mm angegeben. Die Sitzhöhe liegt bei 740 mm und der Achsabstand beträgt 1.200 mm.
Typwechsel 1983: 448-140 zu 448-141
Mit dem Baujahr 1983 hat der Hersteller Zündapp einige Neuerungen eingeführt. Ab dem Baujahr 1983 führt die CS25 daher die Typbezeichnung 448-141 (vorher 448-140). Die größten Änderungen waren:
- Größere Telegabel (erhöhtes Ölfüllvolumen)
- Änderung der Lackierung: "Rubin-Rot" wurde zu Gunsten von "Metallic-Rot" eingestellt
- Wartungsfreie, elektronische Zündung
- Die Leistung des Bremslichts (5 zu 10 Watt) und der Tachobeleuchtung (0,6 zu 1,2 Watt) wurde jeweils verdoppelt
- Verwendung von Halogen Scheinwerfern
- Kleinere optische Überarbeitungen
Die Zündapp CS 25 hat eine Handschaltung (3-Gang) und keine 4-Gang-Fußschaltung. Das Mofa besitzt ursprünglic keine Hupe, sondern hat eine Klingel. Des Weiteren ist kein Sozius-Sitz vorhanden. Ab dem Jahr 1983 wurden auch Typen mit wartungsfreien, elektronischen Zündanlagen und Halogen-Scheinwerfer gebaut. Während vor 1983 der alte Typ in Rubinrot, Stratosilber und Metallicrot angeboten wurde, waren die neuen Modelle nur noch in Metallicrot und auch in Stratosilber erhältlich. Die CS25 ist auch bekannt unter der Zündapp-Typbezeichnung 448-140 bzw. ab dem Jahre 1983 448-141.
Unterschiede zwischen der Zündapp CS 25 und CS 50
Auf dem Papier ist die CS25 das kleinere Pendant zur CS50. Die Hauptunterschiede sind:
- Die CS25 hat keine Blinker, die CS50 schon
- Die Höchstgeschwindigkeit beträgt bei der CS25 25km/h, bei der CS50 ca. 40km/h
- Die CS50 verfügt serienmäßig über einen Drehzahlmesser
- Die CS50 verfügt im Gegensatz zur CS25 über einen Soziussitzplatz
- Die CS25 hat eine Handschaltung (3-Gang), die CS50 eine Fußschaltung (4-Gang)
Die Zündapp CS 25 ist ein Kultmofa, das bauartbedingt nur 25 km/h ab Werk fährt. Die Zündapp hat einen Sitzplatz und wurde ursprünglich in den Farben Stratosilber, Metallicrot und Rubinrot angeboten. Nach dem Typenwechsel 1983 entfiel Rubinrot und das Mofa war in Stratosilber und Metallicrot erhältlich. Wer ein Motorrad mit mehr Leistung möchte, der liegt mit der Zündapp CS 50 richtig.
Detailansichten einer restaurierten Zündapp CS25
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