Hey Jungs, melde mich nun auch mal wieder.
Ich habe meinen Roller verkauft, der war im sehr schlechten Zustand. Ich habe auch nichts verheimlicht oder so, die Verkleidung war im "dezenten" Zustand. Sonst Motortechnisch lief er die letzten Monate wie eine 1. Aufjeden Fall hab ich ihn für 500€ vor 2 Wochen verkauft und gestern hat er mich angeschrieben und meinte das der Motor, die Lager kaputt sind und er den zurückgeben will. Das ich den natürlich nicht zurücknehme steht wohl fest, weil ich selber 6 Monate mit dem Roller gefahren bin und selber nichts festgestellt habe. Er ist sogar nach dem Kauf mit dem Roller nachhause gefahren (rund 10km). Aufjeden Fall droht er mir per SMS das wir es wie Tiere oder Menschen klären können und er stellt mir eine Bedienung, ich solle ihm beim Lagerschaden Geldtechnisch unterstützen, dann wäre alles in Ordnung. Ich sehe es aber nicht ein mein Geld da reinzustecken. Er hat ihn ja in diesem Zustand gekauft und ist damit sogar noch 10km nachhause gefahren. Wie bereits gesagt, ich wusste von keinem Lagerschaden usw bescheid.
Nun hat er mir gestern zuletzt geschrieben, er würde mich auf der Arbeit suchen und wir würden es nun wie "Tiere" klären. Der Typ ist 30 Jahre alt.
Wir haben auch einen Vertrag wo wortwörtlich steht ... "WICHTIG: Bei Privatverkäufen gibt es keine Garantie oder Gewährleistung" diesen Vertrag hat er mit seiner Unterschrift unterschrieben. In diesem Vertrag steht nicht das der Roller im Top Zustand ist usw, das wäre ja quatsch. Der Roller war bereits durch den Vorbesitzer aufs übelste verbastelt, das habe ich ihm beim Verkauf auch mitgeteilt.
Meint ihr er hat wenn er rechtlich vorgeht, eine reele Chance?
MfG
Ich habe meinen Roller verkauft, der war im sehr schlechten Zustand. Ich habe auch nichts verheimlicht oder so, die Verkleidung war im "dezenten" Zustand. Sonst Motortechnisch lief er die letzten Monate wie eine 1. Aufjeden Fall hab ich ihn für 500€ vor 2 Wochen verkauft und gestern hat er mich angeschrieben und meinte das der Motor, die Lager kaputt sind und er den zurückgeben will. Das ich den natürlich nicht zurücknehme steht wohl fest, weil ich selber 6 Monate mit dem Roller gefahren bin und selber nichts festgestellt habe. Er ist sogar nach dem Kauf mit dem Roller nachhause gefahren (rund 10km). Aufjeden Fall droht er mir per SMS das wir es wie Tiere oder Menschen klären können und er stellt mir eine Bedienung, ich solle ihm beim Lagerschaden Geldtechnisch unterstützen, dann wäre alles in Ordnung. Ich sehe es aber nicht ein mein Geld da reinzustecken. Er hat ihn ja in diesem Zustand gekauft und ist damit sogar noch 10km nachhause gefahren. Wie bereits gesagt, ich wusste von keinem Lagerschaden usw bescheid.
Nun hat er mir gestern zuletzt geschrieben, er würde mich auf der Arbeit suchen und wir würden es nun wie "Tiere" klären. Der Typ ist 30 Jahre alt.
Wir haben auch einen Vertrag wo wortwörtlich steht ... "WICHTIG: Bei Privatverkäufen gibt es keine Garantie oder Gewährleistung" diesen Vertrag hat er mit seiner Unterschrift unterschrieben. In diesem Vertrag steht nicht das der Roller im Top Zustand ist usw, das wäre ja quatsch. Der Roller war bereits durch den Vorbesitzer aufs übelste verbastelt, das habe ich ihm beim Verkauf auch mitgeteilt.
Meint ihr er hat wenn er rechtlich vorgeht, eine reele Chance?
MfG
bedanken schadet nicht.. 
