Am vergangenen Sonntag haben sich Polizisten aus Sachsen-Anhalt betrunken und in einem Hamburger Nobelhotel für Unruhe gesorgt, sodass sich die Gäste beschwert haben, wie die Hamburger Polizei am Donnerstag mitteilten.
Laut offiziellen Angaben betranken sich die Polizisten nach einem Einsatz im Nobelhotel Steigenberger im Hamburger Schanzenviertel. Laut des Magdeburger Innenministeriumssprechers waren 16 Beamte der insgesamt 100 Polizisten durch Lärm auf den Hotelzimmern und Fluren aufgefallen. Außerdem habe es auch Zwischenfälle mit dem Personal gegeben.
Die betroffenen Polizisten taumelten gegen 23:00 Uhr betrunken und grölend über die Hotelflure. Dabei hatten die Beamten eine Hochzeitsgesellschaft gestört als auch andere Gäste verbal attackiert. Angeblich soll sich ein betrunkener Beamter auch übergeben haben.
Inzwischen entschuldigte sich der Hamburger Polizeipräsident Werner Jantosch bei dem Hotel. Darüber hinaus soll er wegen des Vorfalls sauer gewesen sein, wie Polizeisprecherin Ulrike Sweden berichtet. Nichtsdestotrotz sollen die Polizisten nicht in Bereitschaft gewesen sein.
Es wird nun die mögliche Einleitung eines Disziplinarverfahren gegen die Beamten geprüft. Auch der Leiter der Bereitschaftspolizei hat sich in einem Brief für die Vorgänge entschuldigt.
Laut offiziellen Angaben betranken sich die Polizisten nach einem Einsatz im Nobelhotel Steigenberger im Hamburger Schanzenviertel. Laut des Magdeburger Innenministeriumssprechers waren 16 Beamte der insgesamt 100 Polizisten durch Lärm auf den Hotelzimmern und Fluren aufgefallen. Außerdem habe es auch Zwischenfälle mit dem Personal gegeben.
Die betroffenen Polizisten taumelten gegen 23:00 Uhr betrunken und grölend über die Hotelflure. Dabei hatten die Beamten eine Hochzeitsgesellschaft gestört als auch andere Gäste verbal attackiert. Angeblich soll sich ein betrunkener Beamter auch übergeben haben.
Inzwischen entschuldigte sich der Hamburger Polizeipräsident Werner Jantosch bei dem Hotel. Darüber hinaus soll er wegen des Vorfalls sauer gewesen sein, wie Polizeisprecherin Ulrike Sweden berichtet. Nichtsdestotrotz sollen die Polizisten nicht in Bereitschaft gewesen sein.
Es wird nun die mögliche Einleitung eines Disziplinarverfahren gegen die Beamten geprüft. Auch der Leiter der Bereitschaftspolizei hat sich in einem Brief für die Vorgänge entschuldigt.