Ich überlege ob man mir meine felgen rot/eloxieren könnte wisst ihr ob das irgentwie möglich ist ?
Felgen Eloxieren.
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ich auf jeden fall mal nen aerox gesehen der hatte die verkleidung elox. sah auf jeden fall so aus und das sah goil aus! Hab den aufm weg von eschweiler nach aachen gesehen vielleicht haste den auch schon mal gesehn
weis aber net ob das überhaupt vernünftig geht
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Hallo,
kann man Plastik eloxieren? Ich weiss ja nicht so genau, aber das kommt doch auch in so ein Bad wo dann mit Elektrischen Teilchen herumgemacht wird, oder? Aber bei Felgen sollte es dann gehen.
Tschö!es wird noch was mit dem forum, keine panik -
bei felgen müsste es eig scho gehen..
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zaib__ postete
Hallo,
kann man Plastik eloxieren? Ich weiss ja nicht so genau, aber das kommt doch auch in so ein Bad wo dann mit Elektrischen Teilchen herumgemacht wird, oder? Aber bei Felgen sollte es dann gehen.
Tschö!. Für Speedfight sowie für Aerox gibts Blaueloxierte sowie Chrom etc. verkleidungsteile
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JAJA aber ich meine das is blech daunter weil das auch anders aussiehtwww.yooliety.de/u/placki
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jo eloxiern muss es blech sein! kommt ja in 20% schwefelsäure und jeder der in dem chemieunterricht bischen aufgepsst hat weiß, das die das plastik auflöst.
wenn ihr bei google mal nach elokieren sucht, findet ihr sehr viel wie man das selbs amchen kann. geht sogar habs mal getestet ist aber ein bishcen arbeit, und bei größeren teieln dauert es dann schon lange.Leistung ist gleich Lautstärke
aber
Lautstärke ist nicht gleich Leistung
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Hier z. B. mal eine anleitung:
Die Arbeitsschritte
Es folgt eine kurze Beschreibung der erforderlichen Arbeitsschritte. Ich habe so sehr schoene Werkstuecke erhalten, die selbst professioneller Fertigung in nichts nachstehen.
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Säubern der Oberfläche
Eine ganz wichtige Vorraussetzung für eine erfolgreiche Eloxierung ist, daß das Werkstück absolut fett- und staubfrei ist ! Jeglicher Dreck etc. auf der Oberfläche verhindert an dieser Stelle die Bildung der Eloxalschicht. Deswegen ist es gut, das Werkstück vorher mit Natronlauge (NaOH-Lösung) gründlich zu waschen (bzw. leicht anzubeizen) und nachher mit destilliertem Wasser abzuspülen. Hierbei darauf achten, daß nicht wieder neuer Schmutz auf die Oberfläche gelangt (Fingerabdrücke, etc.).
ACHTUNG ! Natriumhydroxid ist stark ätzend. Jeglichen Hautkontakt vermeiden. Unbedingt eine Schutzbrille und Handschuhe tragen. Bei Augenkontakt besteht Erblindungsgefahr !
Zu lange sollte man das Werkstück nicht in der Lauge lassen, da diese extrem agressiv ist und das Aluminium auf der Oberfläche abträgt (Vorsicht bei passgenauen Werkstücken !). Noch etwas zur schönen Oberfläche, die man nach dem Eloxieren erhält:
Eloxieren kaschiert keinesfalls schlecht bearbeitete Oberflächen, Kratzer, etc. Was vorher verpfuscht wurde, wird auch durch Färben und Eloxieren nicht besser. Katzer etc. treten meiner Meinung nach eher noch deutlicher zutage. Am besten mit Schmirgel feiner Körnung (feiner als 600) die Oberfläche schön glatt schleifen.
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Eloxieren
Der eigentliche Eloxiervorgang findet in 15-20 prozentiger Schwefelsäure statt. Die genaue Konzentration ist dabei unerheblich. Wer an normale Batteriesäure (ca. 37% H2SO4) kommt, kann durch Mischung mit destilliertem Wasser im Verhältnis 1:1 einfach die Eloxierlösung herstellen. Hierbei und insbesondere beim Verdünnen von konzentrierter Schwefelsäure gilt: Niemals das Wasser direkt in die Schwefelsäure giessen - immer umgekehrt: Langsam die Schwefelsäure in das (möglichst kalte) destillierte Wasser einrühren. Da sich das Gemisch beim Verdünnen stark erwärmt, besteht sonst Spritz- und Verdampfungsgefahr ! Natürlich gilt auch hier: Unbedingt Schutzbrille, Handschuhe sowie alte Kleidung tragen !
Ist die Lösung nun hergestellt, kann sie recht bedenkenlos z.B. in Kanistern aufbewahrt werden. Dabei die Behälter deutlich kennzeichnen und keinesfalls Trinkgefäße (Flaschen, etc.) verwenden.
Das zu eloxierende Teil sollte möglichst in der Lösung hängen, da nur die der Säure ausgesetzten Oberflächen reagieren können. Dies erreicht man am einfachsten durch Aluminiumdraht, der z.B. durch im Werkstück vorhandene Ösen gezogen wird oder eine dünne Aluminiumstange mit Haken. Da über die Befestigung gleichzeitig der Strom fließt, sollte die Verbindung möglichst fest und die Kontaktstelle möglichst großflächig sein. Das widerspricht naturgemäß der Forderung nach möglichst wenig abgedeckter Oberfläche (da diese eben nicht eloxiert wird). Meist reicht es aber, den Draht mehrmals möglichst fest um das Werkstück zu wickeln. Dieser liegt dann an den Kanten auf, so daß man auf den großen Oberflächen keine Fehlstellen erhält. Wichtig ist übrigens, auch wirklich nur Aluminium für die Halterung in der Säure zu verwenden - Kupfer, Eisen etc. funktionieren nicht (Stichwort: elektrochemische Spannungsreihe der Metalle) !
Unser Werkstück bildet die Anode - wir schließen also hier den Pluspol (meist rot gekennzeichnet) unserer Stromquelle an. Die Kathode bildet unser Bleiblech/rohr (oder was auch immer - es sollte halt aus Blei sein) und wir verbinden dieses mit dem Minuspol (meist schwarz) unserer Stromquelle.
Nun etwas zur erforderlichen Ladungsmenge: Empfohlen wird ca. 1 Ampere mal Minute und pro Quadratzentimeter (entspricht etwa 900 Ampere mal Minute und pro Quadratfuß).
Das hört sich im ersten Moment vielleicht etwas viel an, stellt aber im Normalfall kein Problem dar. Zum besseren Verständnis mal ein kleines
Beispiel: Unser Werkstück sei ein Aluminiumwürfel mit 10 cm Kantenlänge.
Die verwendete Stromquelle liefere 5 Ampere.
Daraus ergibt sich:
Gesamtfläche des Würfels: 10 cm * 10 cm * 6 Seiten= 600 cm²
Der erforderliche Strom ist also 600 A für eine Minute, um das Werkstück komplett zu eloxieren (dies entspricht einer Ladungsmenge von 600*60 =36000As).
Da wir nur 5 Ampere zur Verfügung haben, müssen wir die Zeit im Säurebad entsprechend erhöhen. Also:
Gesamtzeit: 36000As/5A = 7200 s
Das heißt, wir lassen unseren Würfel für zwei Stunden bei 5 Ampere im Bad "schmoren".
Diese Werte sind natürlich nur grobe Anhaltspunkte, da das Ganze, wie oben bereits beschrieben, von der verwendeten Legierung abhängt. Wichtig ist jedenfalls, daß man auch wirklich alle Flächen, die mit der Säure in Berührung kommen, in die Rechnung mit einbezieht.
Während des Eloxiervorganges bildet sich eine ganz leicht gelbliche Färbung heraus, jedenfalls glänzt das Werkstück nicht mehr so wie zu Beginn. Meiner Erfahrung nach läßt sich das Teil dann gut einfärben und versiegeln. Da es sich um ziemlich subjektive Wahrnehmung handelt, kann ich hierfür keine allgemeingültigen Werte angeben. Gegebenenfalls ein kleines Probestück eloxieren !
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Färben
Zum Färben spült man die verbliebene Säure mit Wasser vom Werkstück und hält es dann direkt in die Farblösung (auch hierbei gilt: nicht anfassen wegen möglicher Fingerabdrücke). Zur Konzentration der Lösung kann ich leider nicht viel sagen - sie hängt zu stark vom verwendeten Farbstoff, dem gewünschten Farbton und der Intensität ab. Viele Farbstoffe lagern sich z.B. besser ein, wenn das Farbbad erwärmt wird. Auch hier: mit kleinen Probestücken einen Test durchführen. Ich lasse meine Werkstücke für ca. 20 Minuten im Farbbad wobei ich ständig umrühre, um möglichst viel Farbstoff mit der Oberfläche in Berührung zu bringen.
Man muß natürlich nicht färben. Wer den schlichten "Alulook" mag, kann auch gleich zum Versiegeln übergehen. Das ergibt dann ein silbrig-mattes Aussehen.
Bis zu diesem Punkt ist es recht einfach möglich, bei schlechten Ergebnissen die ganze Prozedur abzubrechen und von vorne zu beginnen (d.h. säubern und abbeizen, eloxieren, etc.). Nach dem Versiegeln müßte man wieder mit Schmirgel und viel Kraft die harte Oberfläche abschleifen - bei Werkstücken, die genau gearbeitet sind, eine üble Sache.
Also: das Werkstück zu diesem Zeitpunkt genau auf Fehler untersuchen !
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Versiegeln
Dieses ist der wesentliche Vorgang, um die extrem harte und strapazierfähige Eloxaloberfläche zu erzeugen - und dabei mit der einfachste !
Das Werkstück wird einfach für ca. 30 Minuten in kochendes (nicht nur warmes !) Wasser gehalten - fertig !
Durch Wasseraufnahme und die Hitze wird hierbei die Zwischenverbindung in ihre Endform überführt, die für die extreme Härte der Schicht verantwortlich ist.
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hi
Soviel ich weiss kann man nur Aluminium eloxieren und dabei bin ich mier ziemlich sicher. -
ich glaube da hat er recht^^www.yooliety.de/u/placki
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Die Teile von TNT sind alle nur lackiert, genauso zum Beispiel der Chrom effekt bei Auto stoßstangen ist alles lackiert. Plasik kann nicht verchomt oder eloxiert werden, weil es erstens nichtleitendes Material ist und zweitens sich in der Säure auflösen kann
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jup genau! is aber schon aufwendig wenn man seine felgen eloxieren möchte, weil man da schon ein relativ großes gefäs bracuht.Leistung ist gleich Lautstärke
aber
Lautstärke ist nicht gleich Leistung
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also ihr meint man kann chrom lackieren ?
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ne! es gibt zwar chrom lack efeckte aber die sind total scheiße. wenn musst du es richtig verchromen lassen. aber würde ich nicht machen weil man chrom halt gut pfelgen muss weil es sonst scheiße aussieht. und dann wenn du im winter fahren willst ist das auch ned gut, weil das salz das gestraut wird ist sehr schlecht für chrom.Leistung ist gleich Lautstärke
aber
Lautstärke ist nicht gleich Leistung
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ne ich meinte nur weil da oben stand das man das eloxioerte lackieren kann
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Soviel ich weiss kann man nur Aluminium eloxieren und dabei bin ich mier ziemlich sicher
mfg runnerway
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Man kann aber auch kunststoff oder holz oder alles was ihr wollt verchromen oder eloxieren (zumindest sehen die Teile dann aus wie echt verchromt oder eloxiert) Ich hab nen kollegen der ist lackierer und bei ihm inner bude machen die chrom lackierungen. Das sieht schon richtig fett aus ist aber ne kostenfrage da das lackieren etwas aufwändig ist.Wenn Schweine fliegen könnten, bräuchten Bullen keine Hubschrauber.
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Eloxieren ist bei Leichmetallfelgen völlig unmöglich ! Laut Eloxier Fachbetrieb, sind Leichtmetallfelgen Gussteile, die viel Silizium enthalten das beim eloxieren grau wird.
Wenn, dann kann man die Flegen nur aufwändig lackieren und anschließend versiegeln, kostet aber ordentlich.
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