IL DOTTORE 46 schrieb:
[-›]B0DE. schrieb:
aber das verbot is ja schon wieder aufgehoben worden weil man schon unmengen von redbull cola in kurzer zeit zu sich nehmen müsste um was von dem kokain zu merkenIL DOTTORE 46 schrieb:
M1T5URU schrieb:
ist genauso wie die sache mit redbull-cola die in 8 bundesländern anfangs verboten wurde weil coks anteile enthalten waren ...total hirnrissig bis du von dem zeug was merkst bist musst du ca 100.000 dosen trinken dann bist du 1. geplatzt und 2. am ebenfalls enthaltenen koffein gestorben
naja gut, aber die droge ist numal verboten und woher weißt du, dass du nicht abhängig wirst, wenn du sagen wir mal jeden tag 6 dosen trinkst??
solche leute gibts, auch die muss man schützen...
denke mal eher, dass die rezeptur geändert wurde, genauso wie es bei coca cola der fall war damals...
weil einmal verboten wird sowas eigentlcih nicht wieder aufgehoben...
für alle faulen:
Der Wert des Kokains belief sich auf 0,4 Mikrogramm pro Liter. Das sind
ausgeschrieben: 0,0000004 Gramm auf 1 Liter. Damit der Stoff seine
schädliche Wirkung entfalten kann, müsste man das 20.000 fache dieser
Dosis aufnehmen, das heißt: man müsste auf einmal 20.000 Liter dieses
Getränks trinken. Das sind ACHTUNG: 100 000 Dosen, oder in Worten: hundert Tausend Dosen.
hierzu auch noch : [url]http://de.wikipedia.org/wiki/Red_Bull_Cola[/url]
Verkaufsverbot [Bearbeiten]
Am 19. Mai 2009 wurde der Verkauf von Red Bull Cola in Hessen durch die hessische Lebensmittelaufsicht untersagt, da in Red Bull Cola Spuren von Kokain in der Höhe von 0,4 Mikrogramm pro Liter[2] durch das nordrhein-westfälische Landesinstitut für Gesundheit und Arbeit (LIGA) nachgewiesen wurden. Ebenso wurde das Getränk in Nordrhein-Westfalen, Thüringen, Niedersachsen, Bayern und Rheinland-Pfalz aus dem Verkehr gezogen. [3] Der Verkauf des Getränkes falle unter das Betäubungsmittelgesetz und verstoße gegen das Lebensmittelrecht. Da Verbraucherschutz
Sache der Länder ist, stehen Einzelentscheidungen der Bundesländer an.
Red Bull Cola sowie andere Lebensmittel, die Cocablattextrakte
enthielten, gelten allerdings nach Angaben des Unternehmens sowohl in
der EU als auch in den USA als unbedenklich und verkehrsfähig. [4] [5] [6] Ebenso stellte das Bundesinstitut für Risikobewertung
fest, dass die in den Proben gefundenen Mengen gesundheitlich
unbedenklich sind. Sie lägen 7.000- bis 20.000-fach unter der
Wirkgrenze. [7] [8]
Im Juni wurden in Österreich aufgrund der Kokainfunde Grenzwerte für
decocainisierte Kokablattextrakte in der Suchtgiftverordnung festgelegt.[9][10]
Das Verkaufsverbot wurde am 24. August 2009 aufgehoben. [11]