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Was ist ein Mopedauto?
Blog-ArtikelGeschichte der Leichtkraftfahrzeuge
In den ersten Jahren nach dem zweiten Weltkrieg etwa in den 1950ern, wurde das Rollermobil auch genannt Kabinenroller als erschwingliche Alternative zum klassischen Pkw entwickelt. Es ist das Vorgängermodell des heutigen Mopedautos. Die hohe Nachfrage ließ das Angebot in Westdeutschland in die Höhe schnellen. Früher bezeichnete man ihn noch als Kleinwagen, dies ist heutzutage nicht mehr der Fall. Herkömmliche Autos waren für viele damals nicht zu bezahlen. Es entwickelten sich durch die Notwendigkeit, es auf verschiedenste Weise nutzen zu müssen, sehr unterschiedliche Modelle. Die Rollermobile waren meist mit einem luftgekühlten Einzylinder-Zweitaktmotor ausgestattet. Dies hat man dem Motorradbau nachgeahmt. Manche hatten auch einen Zweizylinder unter der Haube. Die dreirädrigen Modelle wurden oft durch eine Kette, die das einzelne Hinterrad antrieb, fortbewegt. Der Messerschmitt Kabinenroller gewann so sehr an Ansehen, dass er über Westdeutschland hinaus bekannt wurde. Somit sind Leichtkraftfahrzeuge wie der Mopedroller keine neue Idee, sondern im Grunde ein Rückblicken und Wiederbeleben alter Kenntnisse und Entwicklungen. In den 1970er und 1980er Jahren entwickelten sich die klassischen Automobile weiter und wurden wegen des wirtschaftlichen Aufschwungs für viele Menschen erschwinglich, sodass sie das Mopedauto weitestgehend verdrängten. Da die Nutzung des Fahrzeugs mit einer alten Version des Mopedführerscheins aufgrund einer…