Membranblock!!

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    • der membranblock ist so zusagen nen ventiel is wohl eigentlich der besser ausdruck aber naja!

      die mebranen lassen halt gemisch rein in das kurbelwellengehäuse aber nix mehr raus!

      würde man den mebranblock weg lassen würde der motor nicht anspringen weil er kein druck auf baun kann den er benötigt um das gemisch in den brennraum zu drücken!

      ok man könnte den motor trotzdem anbekommen doch würde dann eine sehr hohe drezahl benötogt weil ab einer bestimmten drezahl zieht es das gemisch gleich in den brennraum

      aber naja ist halt nicht zu fahren ohne membranen! so das da zu!


      die so genannten "tuning" membranblöcke haben nen andern einlass querschnit ect.!

      man kann dann noch die membranblächen auswecheseln was man aber beim ori auch kann! z.b. dünnere dies sind felxibler und können schneller öffnen und sich weiter aufbiegen was sich durch ein besseres ansprächverhalten bemerkbar macht! dünnere membranen brechen aber dafür auch schneller bzw der verschleis steigt an!

      den wahl des membranblocks hängt zum teil von der größe des vergasers ab!


      Quelle: Roller Tunig Page
    • de.wikipedia.org/wiki/Zweitakt…rangesteuerter_Zweitakter

      Membrangesteuerter Zweitakter

      Hier ist im Einlass ein Membranventil angebracht, das bei Unterdruck im Kurbelgehäuse öffnet und bei Überdruck schließt. Vorteil hierbei ist die automatische Anpassung an die Strömungsverhältnisse bei allen Drehzahlen.

      Die schwachfedernde und massearme Membran (auch Zungenventil genannt)öffnet schon bei geringem Unterdruck und schließt schlagartig bei erreichtem Druckausgleich; sie verhindert Zurückblasen und passt sich einem breiten Drehzahlband an. Ein grundlegender Unterschied zwischen einem vom Unterdruck geöffneten "Steuerorgan" und einem vom "Arbeitskolben" freigegebenen Schlitz besteht im (relativ) sanften Abheben der Membranen oder Ventile gegenüber dem raschen Öffnen zur Kurbelkammer, in der schon ein nennenswerter Unterdruck herrscht. Das dadurch verschärfte Ansauggeräusch fällt bei Rennmotoren nicht in die Waagschale, wohl aber im Alltag.

      Nun kombinierten die Yamaha-Konstrukteure "beide Systeme" – der Kolben verschließt zunächst den zur Membrane führenden Weg, der Kurbelhausdruck sinkt und reißt die Membranzungen plötzlich auf, wesentlich weiter und wirksamer, auch zum Anfachen der gewünschten Schwingungen. Da der Ansaugkanal außerdem als(fünfter)Überströmkanal dient, erzeugen die nach oben strömenden Frischgase hinter den Membranzungen einen statischen Unterdruck – je schneller, um so stärker – und saugen ein zusätzliches Quantum Frischgas an, direkt vom Ansaugweg in den Arbeitszylinder.

      Dieses Prinzip erlaubte es schließlich, sämtliche Serienmotoren ungeachtet dreistelliger Literleistungen mit Membranen und besserem Drehmomentverlauf auszustatten. Durch neueste Technologie, was die Materialien der Membranzungen anbelangt, ist es gelungen, durch Einsatz von glasfaserverstärkten als auch aus Carbonfasern bestehenden Membranzungen teure Motorschäden auszuschließen. Falls mal eine Metall-Membrane brach, (Kollision mit Kolben usw.), zog es doch teure Motorschäden nach sich. Außerdem konnte die Masseträgheit gegenüber Metall-Membranplättchen nochmals deutlich verbessert werden.

      Ein weiterer positiver Nebeneffekt sind deutlich bessere Verbrauchswerte eines membrangesteuerten Motors.

      Quelle siehe Link.
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