Hallo Leute
Ich erarbeite mit dem JugendRotKreuz ein Konzept über das Vorgehen bei Rollerunfällen
Ich möchte es euch mal vorstellen:
1. Regel: Ihr seit als Verkehrsteilnehmer verpflichtet Hilfe zu leisten bei einem Unfall, wenn ihr es nicht tut macht ihr euch stafbar
Und noch ganz wichtig, wenn ihr Hilfe bei einem Unfall leistet, guckt sicherlich keiner nach ob eurer Roller gedrosselt ist oder nicht. Da zählt die Tatsache das ihr helft!
Als Fahrer:
-Bei einem Unfall mit Schäden an Roller oder Person immer die Polizei hinzuziehen, klärt später die Schuldfrage und die Versicherungsansprüche
-Bei einem Unfall mittig einer Straße ein Bild der Situation machen (Handykamera, Digicam) und dann mit dem Roller auf den Seitenstreifen,nicht auf der Fahrbahn bleiben!
-Bei Wildunfällen mit Wildkontakt immer Polizei hinzuziehen, diese verständigt zuständige Personen für das Wild und klärt die Versicherungsansprüche
-Auf Verletzungen untersuchen, diese mit vorhandenen Mitteln erstversorgen
-Bei schwereren Verletzungen Notruf 112 absetzen
-Im Helmfach immer eine Warnweste mitführen sowie ein kleines Erste Hilfe Set. In allen Situationen gut zu gebrauchen
Situation als Ersthelfer:
-Roller an der Straßenseite zum Stehen bringen und Warnblinkanlage einschalten
-Oben genannte Warnweste anlegen
-Überblick verschaffen
(Wieviele Verletze? Welche Verletzungen? Gefahren am Unfallort?)
-Mit oben genannten Information einen Notruf (112) absetzen
-Nachfolgende Verkehrsteilnehmer um Hilfe bitten
-Verletze Personen nach Möglichkeit aus der Gefahrenzone entfernen
Tipps zur Ersten Hilfe:
Erkennen eines Schocks:
Ein Schock äußert sich zum Beispiel durch folgende Anzeichen:
Wie bringt man eine Person in die Schocklage?
Legen Sie den Betroffenen flach mit dem Rücken auf den Boden.
Decken Sie den Betroffenen möglichst zu, z.B. mit einer Wolldecke, Rettungsdecke oder Jacke.
Lagern Sie die Beine des Betroffenen etwas erhöht, etwa 20 bis 30 cm hoch, jedoch nicht höher als 40 bis 50 cm. Legen Sie etwas zum Abpolstern unter seine Beine, z.B. zusammengerollte Wolldecken oder ein größeres Gepäckstück. So wird die Durchblutung der Organe und des Gehirns verbessert.
Wann eignet sich die Schocklage nicht?
In manchen Situationen sollten Sie den Betroffenen keinesfalls in die Schocklage bringen, so zum Beispiel:
wenn er bereits bewusstlos ist
bei Kopfverletzungen
bei Knochenbrüchen (z.B. Beine, Wirbelsäule, Becken)
bei Verletzungen des Bauchs
bei Verletzungen der Brust
bei Unterkühlung
Überblick über die Sofortmaßnahmen
Anregungen für weite Einträge sind erwünscht
Ich erarbeite mit dem JugendRotKreuz ein Konzept über das Vorgehen bei Rollerunfällen
Ich möchte es euch mal vorstellen:
1. Regel: Ihr seit als Verkehrsteilnehmer verpflichtet Hilfe zu leisten bei einem Unfall, wenn ihr es nicht tut macht ihr euch stafbar
Und noch ganz wichtig, wenn ihr Hilfe bei einem Unfall leistet, guckt sicherlich keiner nach ob eurer Roller gedrosselt ist oder nicht. Da zählt die Tatsache das ihr helft!
Als Fahrer:
-Bei einem Unfall mit Schäden an Roller oder Person immer die Polizei hinzuziehen, klärt später die Schuldfrage und die Versicherungsansprüche
-Bei einem Unfall mittig einer Straße ein Bild der Situation machen (Handykamera, Digicam) und dann mit dem Roller auf den Seitenstreifen,nicht auf der Fahrbahn bleiben!
-Bei Wildunfällen mit Wildkontakt immer Polizei hinzuziehen, diese verständigt zuständige Personen für das Wild und klärt die Versicherungsansprüche
-Auf Verletzungen untersuchen, diese mit vorhandenen Mitteln erstversorgen
-Bei schwereren Verletzungen Notruf 112 absetzen
-Im Helmfach immer eine Warnweste mitführen sowie ein kleines Erste Hilfe Set. In allen Situationen gut zu gebrauchen
Situation als Ersthelfer:
-Roller an der Straßenseite zum Stehen bringen und Warnblinkanlage einschalten
-Oben genannte Warnweste anlegen
-Überblick verschaffen
(Wieviele Verletze? Welche Verletzungen? Gefahren am Unfallort?)
-Mit oben genannten Information einen Notruf (112) absetzen
-Nachfolgende Verkehrsteilnehmer um Hilfe bitten
-Verletze Personen nach Möglichkeit aus der Gefahrenzone entfernen
Tipps zur Ersten Hilfe:
Erkennen eines Schocks:
Ein Schock äußert sich zum Beispiel durch folgende Anzeichen:
- blasse oder bläuliche Haut
- schneller und flacher Puls
- kalte Haut
- kalter Schweiß
- Frieren
- Zittern
- Angst
- Unruhe
- Verwirrtheit
- Teilnahmslosigkeit
Wie bringt man eine Person in die Schocklage?
Legen Sie den Betroffenen flach mit dem Rücken auf den Boden.
Decken Sie den Betroffenen möglichst zu, z.B. mit einer Wolldecke, Rettungsdecke oder Jacke.
Lagern Sie die Beine des Betroffenen etwas erhöht, etwa 20 bis 30 cm hoch, jedoch nicht höher als 40 bis 50 cm. Legen Sie etwas zum Abpolstern unter seine Beine, z.B. zusammengerollte Wolldecken oder ein größeres Gepäckstück. So wird die Durchblutung der Organe und des Gehirns verbessert.
Wann eignet sich die Schocklage nicht?
In manchen Situationen sollten Sie den Betroffenen keinesfalls in die Schocklage bringen, so zum Beispiel:
wenn er bereits bewusstlos ist
bei Kopfverletzungen
bei Knochenbrüchen (z.B. Beine, Wirbelsäule, Becken)
bei Verletzungen des Bauchs
bei Verletzungen der Brust
bei Unterkühlung
Überblick über die Sofortmaßnahmen
Anregungen für weite Einträge sind erwünscht

110 Die Männer die man ruft 112 Die Männer die kommen
Andere rennen raus, wir rennen rein!
[Blockierte Grafik: http://www.greensmilies.com/smile/smiley_emoticons_eazy_feuerwehr.gif]
Andere rennen raus, wir rennen rein!
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