Schutzausrüstung schützt vor schweren Verletzungen
Der erste und offensichtlichste Grund für das Tragen von Sicherheitsausrüstung ist, dass sie Ihren Körper im Falle eines Unfalls vor Verletzungen schützt. Helme, Handschuhe, Stiefel oder jede andere Art von Schutzausrüstung können schwere Verletzungen oder sogar den Tod verhindern, falls Sie Stürzen oder mit und mit dem Kopf voran auf den Boden aufschlagen oder mit einem anderen Verkehrsteilnehmer kollidieren.
Der zweite Grund ist, dass es Ihren Körper vor Witterungseinflüssen wie Regen, Wind oder Schnee schützt. Bei einem Helm mit Visier ist zudem ein Schutz vor umherfliegenden Insekten und Wind gegeben. Ich erinnere mich nur noch zu gut an eine Kollision mit einer Libelle auf einer sommerlichen Tour. Der Aufprall war so stark, dass das Visier beschädigt worden ist. Hätte ich es nicht gehabt, wären sicherlich Verletzungen im Gesicht oder den Augen die Folge gewesen.
Drittens (und etwas weniger wichtig;)) kann Schutzausrüstung Sie auch vor Sonnenbrand schützen, wenn Sie im Sommer fahren und nicht immer Sonnencreme verwenden.
Wieso Protektoren Leben retten
Motorradfahrer müssen sich vor allen möglichen Gefahren im Straßenverkehr schützen. Eine Möglichkeit, dies zu tun, ist die Verwendung von Schutzausrüstung. Eines der wichtigsten Teile, in die sie investieren sollten, ist ein Protektor. Diese bestehen typischerweise aus Leder oder Kunststoff und sind in verschiedenen Formen und Größen erhältlich. Protektoren schützen beispielsweise die Kniegelenke und vor allem den Rücken. Am ehesten zu Vergleichen sind Protektoren mit “Knieschonern” wie man sie noch von Inline-Skates kennt. Im Falle eines Unfalls mkönnen vor allem Rückenprotektoren vor bleibenden Schäden wie einer Querschnittslähmung schützen.
Wie wählt man den richtigen Helm aus?
Während Motorradhelme den Kopf bei einem Unfall vor Verletzungen schützen sollen, ist es wichtig zu verstehen, welche Materialien zur Herstellung eines Helms verwendet werden können, welche Funktion jedes Material erfüllt und welche Vor- und Nachteile es hat.
Ein Helm muss sicher sein.
In erster Linie ist ein Helm natürlich ein Sicherheitsprodukt - das muss die oberste Priorität haben. Hier empfiehlt es sich beim Kauf auf diverse Labels und Testergebnisse unabhängiger Institutionen oder Fachmagazine zu schauen.
Ein Helm sollte bequem sein.
Trotzdem sollte ein Helm auch bequem sein. Es bringt nicht viel, wenn man zwar sicher unterwegs ist, aber nach der kleinsten Strecke bereits Kopfschmerzen hat. Der Helm muss also passen. Die Auswahl der richtigen Größe ist ohnehin eminent wichtig: Ein Helm, der zu groß ist, bietet keinen ausreichenden Schutz, während ein zu kleines Exemplar unbequem oder ebenfalls weniger sicher ist.
Ein Helm sollte belüftet sein.
Ein Helm sollte eine Belüftung haben. Nicht nur, damit man nicht ohne Ende schwitzt, sondern damit das Visier während der Fahrt nicht beschlägt.
Ganz wichtig: Hat ein Helm einen stärkeren Stoß bekommen, oder hat er gar bei einem Unfall geschützt - muss er ausgetauscht werden. Zweiradhelme sind so konzipiert, dass sie Aufprallenergie absorbieren und damit die wirkenden Kräfte auf den Schädel verringern. Dabei wird das Innenleben bzw. das Material des Helm irreversibel beschädigt.
Wie wähle ich die richtigen Handschuhe und Stiefel aus?
Was ist bei Motorradbekleidung zu beachten?
Wählen Sie ein beständiges und reißfestes Material aus. Nicht ohne Grund sind Zweiradkombis oftmals aus Echtleder hergestellt. Leder ist widerstandsfähig und es bilden sich auch bei einem Sturz keine Löcher. Zudem ist es sinnvoll, sich für eine Kombi mit integrierten Protektoren zu entscheiden, diese können im Ernstfall vor erheblichen Verletzungen schützen und Knochenbrüche verhindern.
Denken Sie auch daran, eine Hose aus Leder oder schützendem Gewebe zu nutzen. Das schützt nicht nur bei Stürzen, sondern auch ganz pragmatisch vor schlechtem Wetter. Wer kennt nicht die schmerzenden Knie durch Regen und Kälte? Das muss nicht sein.
Was ist bei Zweiradstiefeln zu beachten?
Zweiradstiefel sollten wetterfest sein und aus einem Material (z.B. Leder) gefertigt sein, das bei Stürzen davor schützt, dass der raue Untergrund mit der Haut in Berührung kommt. Zudem sollten Zweiradstiefel eine gewisse Steifigkeit aufweisen um vor Knochenbrüchen im Bereich des Fußes zu schützen.
Was ist bei Zweiradhandschuhen zu beachten?
Zweiradhandschuhe haben zwei grundsätzliche Zwecke: 1) Der Schutz der Hände bei Stürzen (und beim Fahren) und 2) Den Schutz der Hände vor Kälte und anderen Witterungseinflüssen.
Fazit: Die Wahl der richtigen Schutzausrüstung ist als Zweiradfahrer lebenswichtig.
Das liest man häufig. Aber es ist schlicht wahr. Asphalt ist rau und bei einem Sturz wirken massive Kräfte.
Zusammenfassend ist die Wahl der richtigen Schutzausrüstung beim Zweiradfahren von entscheidender Bedeutung. Sie sollten immer einen Helm, Handschuhe und Knieschoner tragen.
Der zweite Grund ist, dass es Ihren Körper vor Witterungseinflüssen wie Regen, Wind oder Schnee schützt. Bei einem Helm mit Visier ist zudem ein Schutz vor umherfliegenden Insekten und Wind gegeben. Ich erinnere mich nur noch zu gut an eine Kollision mit einer Libelle auf einer sommerlichen Tour. Der Aufprall war so stark, dass das Visier beschädigt worden ist. Hätte ich es nicht gehabt, wären sicherlich Verletzungen im Gesicht oder den Augen die Folge gewesen.
Drittens (und etwas weniger wichtig;)) kann Schutzausrüstung Sie auch vor Sonnenbrand schützen, wenn Sie im Sommer fahren und nicht immer Sonnencreme verwenden.
Wieso Protektoren Leben retten
Motorradfahrer müssen sich vor allen möglichen Gefahren im Straßenverkehr schützen. Eine Möglichkeit, dies zu tun, ist die Verwendung von Schutzausrüstung. Eines der wichtigsten Teile, in die sie investieren sollten, ist ein Protektor. Diese bestehen typischerweise aus Leder oder Kunststoff und sind in verschiedenen Formen und Größen erhältlich. Protektoren schützen beispielsweise die Kniegelenke und vor allem den Rücken. Am ehesten zu Vergleichen sind Protektoren mit “Knieschonern” wie man sie noch von Inline-Skates kennt. Im Falle eines Unfalls mkönnen vor allem Rückenprotektoren vor bleibenden Schäden wie einer Querschnittslähmung schützen.
Wie wählt man den richtigen Helm aus?
Während Motorradhelme den Kopf bei einem Unfall vor Verletzungen schützen sollen, ist es wichtig zu verstehen, welche Materialien zur Herstellung eines Helms verwendet werden können, welche Funktion jedes Material erfüllt und welche Vor- und Nachteile es hat.
Ein Helm muss sicher sein.
In erster Linie ist ein Helm natürlich ein Sicherheitsprodukt - das muss die oberste Priorität haben. Hier empfiehlt es sich beim Kauf auf diverse Labels und Testergebnisse unabhängiger Institutionen oder Fachmagazine zu schauen.
Ein Helm sollte bequem sein.
Trotzdem sollte ein Helm auch bequem sein. Es bringt nicht viel, wenn man zwar sicher unterwegs ist, aber nach der kleinsten Strecke bereits Kopfschmerzen hat. Der Helm muss also passen. Die Auswahl der richtigen Größe ist ohnehin eminent wichtig: Ein Helm, der zu groß ist, bietet keinen ausreichenden Schutz, während ein zu kleines Exemplar unbequem oder ebenfalls weniger sicher ist.
Ein Helm sollte belüftet sein.
Ein Helm sollte eine Belüftung haben. Nicht nur, damit man nicht ohne Ende schwitzt, sondern damit das Visier während der Fahrt nicht beschlägt.
Ganz wichtig: Hat ein Helm einen stärkeren Stoß bekommen, oder hat er gar bei einem Unfall geschützt - muss er ausgetauscht werden. Zweiradhelme sind so konzipiert, dass sie Aufprallenergie absorbieren und damit die wirkenden Kräfte auf den Schädel verringern. Dabei wird das Innenleben bzw. das Material des Helm irreversibel beschädigt.
Wie wähle ich die richtigen Handschuhe und Stiefel aus?
Was ist bei Motorradbekleidung zu beachten?
Wählen Sie ein beständiges und reißfestes Material aus. Nicht ohne Grund sind Zweiradkombis oftmals aus Echtleder hergestellt. Leder ist widerstandsfähig und es bilden sich auch bei einem Sturz keine Löcher. Zudem ist es sinnvoll, sich für eine Kombi mit integrierten Protektoren zu entscheiden, diese können im Ernstfall vor erheblichen Verletzungen schützen und Knochenbrüche verhindern.
Denken Sie auch daran, eine Hose aus Leder oder schützendem Gewebe zu nutzen. Das schützt nicht nur bei Stürzen, sondern auch ganz pragmatisch vor schlechtem Wetter. Wer kennt nicht die schmerzenden Knie durch Regen und Kälte? Das muss nicht sein.
Was ist bei Zweiradstiefeln zu beachten?
Zweiradstiefel sollten wetterfest sein und aus einem Material (z.B. Leder) gefertigt sein, das bei Stürzen davor schützt, dass der raue Untergrund mit der Haut in Berührung kommt. Zudem sollten Zweiradstiefel eine gewisse Steifigkeit aufweisen um vor Knochenbrüchen im Bereich des Fußes zu schützen.
Was ist bei Zweiradhandschuhen zu beachten?
Zweiradhandschuhe haben zwei grundsätzliche Zwecke: 1) Der Schutz der Hände bei Stürzen (und beim Fahren) und 2) Den Schutz der Hände vor Kälte und anderen Witterungseinflüssen.
Fazit: Die Wahl der richtigen Schutzausrüstung ist als Zweiradfahrer lebenswichtig.
Das liest man häufig. Aber es ist schlicht wahr. Asphalt ist rau und bei einem Sturz wirken massive Kräfte.
Zusammenfassend ist die Wahl der richtigen Schutzausrüstung beim Zweiradfahren von entscheidender Bedeutung. Sie sollten immer einen Helm, Handschuhe und Knieschoner tragen.
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