Ein Zweiradunfall hat gravierende Folgen - Das sind die Ursachen.
Häufige Ursachen für einen Unfall
Zweiräder sind trotz ihrer teils sehr hohen Geschwindigkeit vergleichsweise schwache Verkehrsteilnehmer. Schwerer zu sehen auf der einen Seite, laden sie andererseits schnellere PKW-Fahrer zum leichtsinnigen Überholen ein. Unfälle sind hier vorprogrammiert. Die meisten Unfälle mit PKWs sind tatsächlich den PKW-Fahrern zuzuschreiben. Wiederum tragen bei Unfällen zwischen Fahrrädern und anderen Verkehrsteilnehmern meist die Radfahrer die Schuld.
Das Alter des Fahrers spielt für Wahrscheinlichkeit und Ausgang eines Unfalls eine entscheidende Rolle. Sehr junge Fahrer sind häufig übermütiger und können sich und das Fahrzeug meist schlechter einschätzen. Gleichzeitig verkraften sie einen Sturz in der Regel besser als deutlich ältere Menschen. Gerade bei Fahrradunfällen versterben deutlich häufiger die älteren Verkehrsteilnehmer. Häufigste Unfallursachen ist dabei die nicht angepasste Geschwindigkeit mindestens eines der Unfallbeteiligten.
Beliebte Strecken für Roller- und Motorradfahrer sind kurvige Landstraßen und Gebirgspässe. Gerade die vielen unübersichtlichen Kurven stellen dabei eine erhöhte Gefahr dar.
Doch auch die Jahreszeit und das Wetter haben einen Einfluss auf die Häufigkeit von Unfällen mit Zweirädern. In der warmen Jahreszeit benutzen die Menschen sehr gern ihr Zweirad, im Winter dagegen wird es oft stehengelassen. Auch macht es einen Unterschied, ob die Sonne scheint oder es zum Beispiel regnet. Zwar kann Regen einem Zweiradfahrer sehr gefährlich werden, jedoch nimmt dieser in den meisten Fällen bei ungünstigem Wetter lieber das Auto oder andere Verkehrsmittel in Anspruch.
Mögliche Folgen eines Unfalls
Wenn ein Unfall passiert, hängt das Leben der Beteiligten häufig buchstäblich am seidenen Faden. Gerade Zweiradfahrer sind oft schlecht geschützt. Da die meisten Schönwetterfahrer sind, tragen sie oft gar keine oder zumindest unzureichende Schutzkleidung. Das kann verheerende Folgen haben. Ein gutes Drittel aller Verkehrstoten in Deutschland sind Fahrer und Beifahrer auf Zweirädern.
Helm, Rückenprotektor, entsprechende Jacke und Hose, Schuhe und Handschuhe tragen dazu bei, im Falle eines Falles Leben zu retten. Ein Leben ist auch dann schon gerettet, wenn dem Menschen erspart wird, den Rest seiner Zeit in einem Rollstuhl oder mit unerträglichen Schmerzen zu verbringen. Die meisten vergessen oder verdrängen es: nicht alle Wunden können heilen! Und nicht immer erlöst einen der Tod.
Falsche Schuhe und fehlende Handschuhe können zum Beispiel zum Verlust der Gliedmaßen führen oder bestenfalls schmerzhafte Schürfwunden hinterlassen. Unschöne Narben können auch an Kopf und Körper hinterbleiben, wenn für einen ausreichenden Schutz der Haut nicht gesorgt wurde.
Ein künstlicher Darmausgang, Metallplättchen im Kopf und auch eingeschränkte Beweglichkeit können die Lebensqualität anhaltend und massiv mindern. Die meisten jungen Fahrer glauben, nicht viel zu verlieren zu haben. Tod sein tut schließlich nicht weh. Doch wie viel öfter bleiben Verunfallte am Leben und können die selbstverständlichsten Kleinigkeiten nicht mehr allein? Über 1.100 Tote im Jahre 2018 stehen mehr als 130.000 Verletzten gegenüber.
Ein Zweirad fahren ist ein Ausdruck von Freiheit. Doch Fahrrad- wie Motorradfahrer haben eines gemein: sie sind schwach. Ob 50km/h oder 150km/h, in beiden Fällen kann ein Sturz das Ende eines Lebens bedeuten. Auf die eine oder auf die andere Weise.
Zweiräder sind trotz ihrer teils sehr hohen Geschwindigkeit vergleichsweise schwache Verkehrsteilnehmer. Schwerer zu sehen auf der einen Seite, laden sie andererseits schnellere PKW-Fahrer zum leichtsinnigen Überholen ein. Unfälle sind hier vorprogrammiert. Die meisten Unfälle mit PKWs sind tatsächlich den PKW-Fahrern zuzuschreiben. Wiederum tragen bei Unfällen zwischen Fahrrädern und anderen Verkehrsteilnehmern meist die Radfahrer die Schuld.
Das Alter des Fahrers spielt für Wahrscheinlichkeit und Ausgang eines Unfalls eine entscheidende Rolle. Sehr junge Fahrer sind häufig übermütiger und können sich und das Fahrzeug meist schlechter einschätzen. Gleichzeitig verkraften sie einen Sturz in der Regel besser als deutlich ältere Menschen. Gerade bei Fahrradunfällen versterben deutlich häufiger die älteren Verkehrsteilnehmer. Häufigste Unfallursachen ist dabei die nicht angepasste Geschwindigkeit mindestens eines der Unfallbeteiligten.
Beliebte Strecken für Roller- und Motorradfahrer sind kurvige Landstraßen und Gebirgspässe. Gerade die vielen unübersichtlichen Kurven stellen dabei eine erhöhte Gefahr dar.
Doch auch die Jahreszeit und das Wetter haben einen Einfluss auf die Häufigkeit von Unfällen mit Zweirädern. In der warmen Jahreszeit benutzen die Menschen sehr gern ihr Zweirad, im Winter dagegen wird es oft stehengelassen. Auch macht es einen Unterschied, ob die Sonne scheint oder es zum Beispiel regnet. Zwar kann Regen einem Zweiradfahrer sehr gefährlich werden, jedoch nimmt dieser in den meisten Fällen bei ungünstigem Wetter lieber das Auto oder andere Verkehrsmittel in Anspruch.
Mögliche Folgen eines Unfalls
Wenn ein Unfall passiert, hängt das Leben der Beteiligten häufig buchstäblich am seidenen Faden. Gerade Zweiradfahrer sind oft schlecht geschützt. Da die meisten Schönwetterfahrer sind, tragen sie oft gar keine oder zumindest unzureichende Schutzkleidung. Das kann verheerende Folgen haben. Ein gutes Drittel aller Verkehrstoten in Deutschland sind Fahrer und Beifahrer auf Zweirädern.
Helm, Rückenprotektor, entsprechende Jacke und Hose, Schuhe und Handschuhe tragen dazu bei, im Falle eines Falles Leben zu retten. Ein Leben ist auch dann schon gerettet, wenn dem Menschen erspart wird, den Rest seiner Zeit in einem Rollstuhl oder mit unerträglichen Schmerzen zu verbringen. Die meisten vergessen oder verdrängen es: nicht alle Wunden können heilen! Und nicht immer erlöst einen der Tod.
Falsche Schuhe und fehlende Handschuhe können zum Beispiel zum Verlust der Gliedmaßen führen oder bestenfalls schmerzhafte Schürfwunden hinterlassen. Unschöne Narben können auch an Kopf und Körper hinterbleiben, wenn für einen ausreichenden Schutz der Haut nicht gesorgt wurde.
Ein künstlicher Darmausgang, Metallplättchen im Kopf und auch eingeschränkte Beweglichkeit können die Lebensqualität anhaltend und massiv mindern. Die meisten jungen Fahrer glauben, nicht viel zu verlieren zu haben. Tod sein tut schließlich nicht weh. Doch wie viel öfter bleiben Verunfallte am Leben und können die selbstverständlichsten Kleinigkeiten nicht mehr allein? Über 1.100 Tote im Jahre 2018 stehen mehr als 130.000 Verletzten gegenüber.
Ein Zweirad fahren ist ein Ausdruck von Freiheit. Doch Fahrrad- wie Motorradfahrer haben eines gemein: sie sind schwach. Ob 50km/h oder 150km/h, in beiden Fällen kann ein Sturz das Ende eines Lebens bedeuten. Auf die eine oder auf die andere Weise.
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