Artikel aus der Kategorie „Allgemein (Scootertuning)“ 46
Hier geht es um unser aller Leidenschaft: Das Tunen und Reparieren von Motorrollern. Aus fast jedem Roller lässt sich mit ein paar Kniffen mehr Leistung herausholen - und das muss nicht immer illegal sein.
Wie es geht, erfährst Du hier!
Wahrscheinlich hast du ein solches Gefährt auch schon einmal beinahe lautlos vorbeiflitzen sehen. Noch sind relativ wenige dieser Fahrzeuge auf den Straßen Deutschlands unterwegs und den meisten Menschen schießt beim Anblick des Gefährts wohl die Frage in den Kopf: Was zum Teufel ist das? Geht das schon als Auto durch?
Ein Kabinenroller, auch genannt Rollermobil, ist ein Leichtfahrzeug für maximal zwei Personen in der Optik eines kleinen PKW. Auffällig dabei ist bei neuen Modellen das futuristisch anmutende Karosserie-Design. Wer aber fährt so ein Ding und was kann ein Kabinenroller überhaupt leisten im alltäglichen Gebrauch?
Zurück in die Zukunft
Um das Phänomen besser zu verstehen, lohnt sich kurzer ein Blick in die Vergangenheit. Rollermobile waren in Deutschland und darüber hinaus in vielen Teilen der Welt nämlich schon einmal deutlich weiter verbreitet als heute. Direkt nach dem Zweiten Weltkrieg lag die… [Weiterlesen]
Das Mopedauto, auch Leichtkraftfahrzeug (Lkfz) genannt ist eine Kombination aus einem Moped mit drei oder vier Rädern und der Karosserie eines Autos drum herum. Es ist somit mit einem zweirädrigen Fahrzeug nicht mehr zu vergleichen und Du brauchst dafür auch keinen Motorradführerschein. Es ist wesentlich kleiner als die Standardausführung eines Autos. Mopedautos sind für ein bis zwei Personen gedacht und man genießt den Luxus eines Wind- und Wetterschutzes. Hersteller dieser Modelle sind Logier, Casalini, Piaggio oder Axiam.
Geschichte der Leichtkraftfahrzeuge
In den ersten Jahren nach dem zweiten Weltkrieg etwa in den 1950ern, wurde das Rollermobil auch genannt Kabinenroller als erschwingliche Alternative zum klassischen Pkw entwickelt. Es ist das Vorgängermodell des heutigen Mopedautos. Die hohe Nachfrage ließ das… [Weiterlesen]
Du möchtest dir den Wind um die Ohren wehen lassen, deine Freiheit genießen, mit Gleichgesinnten unterwegs sein oder auch einfach nur die Möglichkeit haben, dich mit Freunden zu treffen. Dann bist Du mit einem zweirädrigen Kleinkraftrad gut beraten. Noch dazu haben sie die Vorteile, auch in die kleinste Parklücke zu passen und wenig Sprit zu verbrauchen. Als Jugendlicher, der sehnsüchtig auf den Führerschein und damit auf mehr Eigenständigkeit wartet, ist dies mit einem Kleinkraftrad schon drei Jahre früher, also schon im Alter ab 15 Jahren möglich. In die Kategorie dieser Fortbewegungsmittel zählen Zwei- oder Dreiräder mit beschränkter Leistung, Hubraum und Höchstgeschwindigkeit. Mofas, Mopeds, Roller und Mokicks dürfen höchstens 45 km/h schnell sein, ihr Hubraum darf nicht größer als 50 cm3 sein und die maximale Leistung von 4 kW also 6 PS nicht übersteigen.
Der Unterschied zwischen Mofa, Moped, Mokick und Roller genau erklärt
1. Was ist ein Mofa?
Das Mofa erhielt seinen Namen aus den Bestandteilen Motorrad und Fahrrad, da es genau genommen ein Fahrrad mit Motor ist. In dieser Kategorie gibt es Leichtmofas mit einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu… [Weiterlesen]
Die Reifen gehören bei Fahrzeugen aller Art zu den wichtigsten Bauteilen und unterliegen im alltäglichen Gebrauch enormen Belastungen. Gerade Fahrer von Zweirädern sollten immer auf einen guten Zustand der runden Gummis achten, damit auch in schwierigen Situationen immer genug Grip zur Verfügung steht und dem unbeschwerten Fahrspaß nichts im Wege steht!
Die wichtigsten Infos auf einen Blick
Es gibt einiges, was du über deine Reifen wissen solltest:
Um ständig einen Überblick über den Reifenzustand zu behalten, sollte regelmäßig die Lauffläche auf Beschädigungen untersucht und die Profiltiefe kontrolliert werden. Der Gesetzgeber sieht hier… [Weiterlesen]
Neben Elektroautos sind auch Roller mit Stromantrieb im Kommen. Was sind nun eigentlich die großen Unterschiede zwischen einem benzinbetriebenen Scooter und einem mit Elektromotor?
Der Grundaufbau ist bei beiden Rollertypen der selbe. Auf einem Rohrrahmen aus Metall ist eine Kunststoffkarosserie aufgesetzt, das Vorderrad wird von einer Federgabel geführt, das Hinterrad mit einem oder zwei Federbeinen gedämpft. Wie bei herkömmlichen Motorrollern sitzt Du auch bei einem… [Weiterlesen]
Elektroroller sind aus dem Straßenbild der großen deutschen Städte nicht mehr wegzudenken. Immer mehr Menschen nutzen die kleinen wendigen E-Scooter als Fortbewegungsmittel. Sicher hast du dich auch schon gefragt, aus welchen Bauteilen der Elektroroller eigentlich besteht.
Reifen
Bei der Bereifung gibt es zunächst Unterscheide in der Ausführung, die auch Auswirkungen auf das Fahrverhalten und den Komfort haben. Die Größe der Reifen ist in der Regel zwischen 5 bis 12 Zoll (ca. 30 cm)-. Je größer und breiter ein Reifen ist, desto höher ist der Komfort gerade auf… [Weiterlesen]
Du hast dich sicherlich schon einmal gefragt, aus welchen Bauteilen ein Motorroller eigentlich besteht und wofür diese dienen? Hier bekommst Du die Antwort auf diese Fragen und erfährst, wie ein Motorroller aufgebaut ist und wie er funktioniert. Im Unterschied zu einem Motorrad ist bei einem Motorroller ja bekanntlich das "Triebwerk" unter der Sitzbank zu finden und der Fahrer hat keinen Knieschluss (kann mit den Beinen keinen Tank umklammern), da er frei wie auf einem bequemen Sessel sitzt.
Rahmen, Karosserie und Federung
Bei den meisten Scooter Modellen bildet ein Rückgratrohrrahmen aus Stahl die Basis, teilweise sind auch Deltaboxrahmen aus Aluminium zu finden. Eine Ausnahme sind die legendäre Vespa Roller und etliche Lambretta Modelle, bei denen immer schon eine selbsttragende… [Weiterlesen]
Wenn Du Deinen Motorroller im Herbst und Winter kaum oder gar nicht mehr nutzen möchtest, solltest Du ihn nicht einfach abstellen. Mehr Sinn ergibt es, den Roller so einzuwintern, dass Du ihn in der nächsten Saison direkt wieder nutzen kannst.
Die Batterie erhalten
Wird der Roller den ganzen Winter über nicht genutzt, entlädt sich die Batterie nach und nach. Deshalb ist es wichtig, dass Du die Batterie ausbaust und an ein spezielles Erhaltungsgerät koppelst. So wird die Komponente funktionsfähig erhalten. Zudem sollte die Batterie… [Weiterlesen]
Das Fahren mit dem Zweirad, ob Motorroller oder Fahrrad, ist gefährlich. Statistiken zeigen, dass bei einem Unfall nicht nur die Wahrscheinlichkeit einer Verletzung höher ist als beispielsweise mit dem PKW, die Verletzungen fallen oftmals auch deutlich schwerer aus. Doch warum ist das so? Gehen wir dem auf den Grund ...
Häufige Ursachen für einen Unfall
Zweiräder sind trotz ihrer teils sehr hohen Geschwindigkeit vergleichsweise schwache Verkehrsteilnehmer. Schwerer zu sehen auf der einen Seite, laden sie andererseits schnellere PKW-Fahrer zum leichtsinnigen Überholen ein. Unfälle sind hier vorprogrammiert. Die… [Weiterlesen]
Die Erste-Hilfe-Checkliste, wenn der Roller nicht startet.
Dein Roller startet nicht? Keine Sorge! Wir haben eine kleine Checkliste zusammengestellt, die Dir hoffentlich dabei helfen wird, das Problem schnell zu lösen. Die klassischen Komplikationen beim Starten des Motors sind hauptsächlich auf einen Mangel an Treibstoffmischung oder einen schwachen Funken zurückzuführen. Darüber hinaus gibt es eine Reihe mechanischer Schäden (z. B. Rost oder defekte Kolbenringe), die öfters auf langen Ruhezeiten beruhen.
Die Checkliste der häufigsten Fehlerquellen:
Zündkerzen und Funken
Überprüfe zuerst, ob die Zündkerze funkt. Wenn sie dürftig funkt, kann es sein, dass der Funken zu schwach ist, um den Motor zu starten. Eine neue Zündkerze kann Wunder wirken. Wenn die Kerze stark funkt, sollte alles in… [Weiterlesen]