Wie ich ja schon häufiger geschrieben habe bin ich neu in der Rollerszene, allerdings meinen Autoführerschein hab ich schon einige sehr lange Jahre... Autotechnisch würde ich mich als "überdurchschnittlich" guten Autofahrer einschätzten, was nicht nur von einer ernormen Laufleistung herrührt, sondern auch daher, das ich einige Zeit im Bereich der Testwagenfahrten bei einem größeren deutschen Autokonzern gerabeitete habe, und ständig geschult und trainiert wurde...
Bisher muss ich sagen, hab ich als Autofahrer sehr auf die Rollercommunity geschimpft, und nun seit ich einen Roller habe, schimpfe ich auf die Autofahrer (Naja, auf die Autofahrer hab schon geschimpft als ich selbst nur Autofahrer war - aber jetzt schimpf ich mehr ;)).
Ist das eine Doppelmoral, oder einfach die Sicht vom anderen Ufer, weil man sich den Blick über en Tellerrand getraut hat?
Einige Fahrberichte (aus jüngerer Zeit):
Auto:
1. Steh an der Ampel, fahre los, 50km/h erlaubt, 100m weiter 80 erlaubt. Schiesst ein Rollerfahrer (fein mit Sporty und doch Mofatasche) rechts nenben mir, zwischen meinem Auto und dem vom Nebenman, sau knapp durch und tuckert dann mit 65-70km/h vor mir her (wie gesagt, 80 erlaubt, kurvige Waldstrecke). Das ganze natürlich mit Ausnutzung der ganzen Spurbreite, das auch ja keiner überholen kann. Ok, es ist sein Recht auf dieser Strecke zu fahren (Nein, eigentlich nicht, denn ich bin mir sehr Sicher, das er da ein getuntes Mofa hatte), und es ist auch sein Recht die Fahrbahnbreite auszunutzen, aber es ist verdammt nochmal nicht sein Recht, sich an der Ampel durchzudrängeln, dann den Verkehr auszubremsen, und dann auch so unverschämt zu sein, nicht wenigstens etwas Anstand zu zeigen, und den schnelleren ebenfalls das Überholen zu ermöglichen...
2. Im Stadtverkehr - mal wieder Rollerdrängler - fährt vorbei, und streift mein Auto. Ich Fenster runter, und erstmal einen leichten Wutanfall bekommen, er Stinkefinger, Nummernschild hoch, und mit gefühlten 80km/h im Slalom durch den Berufsverkehr abgehauen (ich selbst bin ja mit 50 mitgeschwommen...). Das einem bei sowas der Kragen platzt und man sich Dinge wünscht, die einen vor sich selbst erschrecken lassen ("Wenn dich einer auf dei Hörner nimmt, dann häng ich mir das Unfallbild übers Bett..."), ist aber doch irgendwo verständlich... Ergebnis: Lackschaden 300€, Versicherung hat bezahlt, Anzeige gegen Unbekannt.
Fußgänger:
1. Die Schwester meiner Freundin is momentan Schwanger (glaube es war der 6. Monat, aber ich vertue mich da gerne).
Sie auf dem Gehsteig in einer eigentlich verkehrsberuhigten Strasse unterwegs, wird plötzlich von einem Roller von hinten über den Haufen gefahren. Typ hält an, kuckt, gibt Gas und haut ab. Notarzt kam, Polizei kam - und Gott seih dank konnten die den Täter noch ermitteln da die ganz kleine der 3 Schwestern auch noch dabei war, und sich das Nummernschild gemerkt hat (oder sie hat den Roller aus der Schule erkannt - so genau hab ichs net mitbekommen - jedenfalls konnte der Täter ermittelt und festgesetzt werden).
Er hatte nach seinen eigenen Aussagen ein "Rennen gegen seinen Kumpel" fahren wollen, und musste dazu "nur kurz" auf den Gehsteig ausweichen... Das "Mofa" war natürlich gemotzt, und lief 90 (Unfallgeschwindigkeit ca. 50km/h).
Nach 2 Tagen Intensivstation war dann klar, das Kind und Mutter beide keine bleibenden Schäden davontragen, aber es war Zeitweise doch kurz vor knapp...
Verhandlung is demnächst. Da kein Versicherungschutz und keine Betriebserlaubnis für das Fahrzeug vorhanden war, wird das eine unschöne Sache - auch für die Geschädigten... Das Einzige was ich hoffe, ist das der Richter so einen in seinem Leben nichtmal mehr mit nem Fahrrad auf die Strasse lässt...
Roller:
1. Ich muss, wenn ich von der Arbeit komme, auf eine Strasse auffahren, auf welcher noch für ca. 50m 70km/h erlaubt ist, und anschließend dann 50 erlaubt ist (alles Stadtgebiet), und muss nach ca. 300m direkt rechts abbiegen. Alternative gibt es leider keine (zumindest keine vertretbare) - aber auf der anderen Seite ist das ja auch alles so in Ordnung.
Problem ist, das die Strasse von der Autobahn direkt in die Stadt führt, und vor der 70er Zone eben 120 erlaubt sind. Die Autofahrer scheren sich also einen Dreck um Geschwindigkeitsbegrenzungen, und brettern da wie die gestörten durch.
Jetzt fahr da mal auf, wenn da auf dieser wirklich stark befahrenen Strasse ständig Autos mit um die 100km/h angebrettert kommen...
Der Witz is: Die Strasse is sogar 3 spurig, aber irgendwie wollen entweder alle wie ich abbiegen, oder fahren nur aus Spass rechts - jedenfalls hälts da nie einer für nötig einen Spurwechsel zu machen, und mich reinzulassen... Hinter mir geht dann meist das Hupkonzert los, dann hilft nichts weiter, als die vermeindlich größte Lücke zu suchen, ein Stossgebet in den Himmel zu schicken, und reinzufahren.
Dann hatte ich wirklich schon alles... Autofahrer, die von hinten mit Absicht ohne weiter abzubremsen angeschossen kamen, auf cm Abstände hinter mir angebremst haben mit quitschenden Reifen, und Hupkonzerten - oder sogar mal nen Cayenne der erst Hupend neben mir fuhr, und dann versucht hat zwischen mir, und dem Autofahrer auf der Spur Links neben mir (also vor ihm, welcher übrigens langsamer war als ich) zu überholen, und mich dabei abzudrängen...
2. Ich im Gewerbegebiet unterwegs, Einkaufen. Strasse mit Kurve am Ende, Aus einer Ausfahrt vom Supermarkt kommt ein Auto, und hält an, um zu kucken ob frei ist. Ich komm mit ca. 50km/h angefahren, die Frau im Auto sieht mich - wir haben Blickkontakt. Sie starrt mich an, kuckt runter, starrt mich nochmal an, Gang rein, und ab gehts. Sie hatte nen klapprigen Golf 2, ich bin 50 gefahren, und der Abstand zwischen uns waren keine 5m. Bremsen konnteste vergessen, und der einzige Grund, warum ich dabei nicht unter die Räder gekommen bin, war das ich den Golf innen in der nachfolgenden Kurve mit nem beherzten Hoppler über die Verkehrsinsel überholt habe (starker Gegenverkehr...). Damit aber nicht genug - Die Tussi kriegt nen Anfall, Hupt, bremst auf mich an, und versucht sich ständig rechts und links an mir vorbeizudrücken wie eine gestörte (was auch verkehrsbedingt völlig unmöglich war)...
3. Ich fahr auf einer anderen 3 Spurigen im Innenstadtbereich (50km/h erlaubt), ebenfalls ganz rechts, weil ich rechts abbiegen muss. Nun isses aber so, das in dieser Strasse gerne auf der rechten Spur (illegal) geparkt wird, so, das sie für Autos nicht mehr zu benutzten ist, aber Roller und Fahrräder kommen da noch gut dran vorbei (wohl gemerkt: das ist eine offizielle Spur dieser Strasse). Einige Autofahrer sehen sich dabei aber wohl in ihrer Ehre gekränkt und machen absichtlich die Spur dicht, indem sie halb auf der rechten und halb auf der mittleren fahren... Das geht soweit, das es schon einige Unfälle gab, wo Zweiradfahrer absichtlich von Autofahrern in die Parkenden Autos gedrängt wurden, und bei mir wars auch schon kurz vor knapp. Wenn man dann an dern Parkenden Autos vorbei ist, und wie ich eben rechts abbiegen will (man selbst ist ja auf der einzigen offiziellen abbiegespur), dann können die Autofahrer die selbst abbiegen wollen überhaupt nicht mehr an sich halten, ignorieren den Rollerfahrer völlig... Die drängeln, schneiden, und hupen, und fahren dich beinahe über den Haufen...
Die Frage ist wirklich: "WAS BRINGT DEN AUTOFAHRERN DAS???" Die dürfen doch auch nur 50, meist können die nichtmal das im Stadtverkehr fahren, und der Roller läuft das ja problemlos - So what?
...und "WAS BRINGT DEN ROLLERFAHRERN DAS???" Die Autos sind im Zweifel immer schneller, also warum denn an der Ampel vordrängeln, und warum Schleichwege benutzen, wo fahren einfach nur Fahrlässig ist? Und warum tunen bis zum erbrechen, und dann ohne Versicherung durch den Stadtverkehr heizen, wo so oder so nur 50 erlaubt ist?
Je länger ich an diesem Text tippe, der ja nur die schlimmsten Erfahrungsberichte der letzten 2 Monate beinhaltet, wird mir klar, das ich keine Doppelmoral habe, wenn ich sowohl Autofahrer alsauch auf Rollerfahrer schimpfe - die Verkehrspartizipierende Gesellschaft ist wohl einfach ansich irgendwie zum universellen Gesamtarschloch verkommen...
Was meint ihr?
Bisher muss ich sagen, hab ich als Autofahrer sehr auf die Rollercommunity geschimpft, und nun seit ich einen Roller habe, schimpfe ich auf die Autofahrer (Naja, auf die Autofahrer hab schon geschimpft als ich selbst nur Autofahrer war - aber jetzt schimpf ich mehr ;)).
Ist das eine Doppelmoral, oder einfach die Sicht vom anderen Ufer, weil man sich den Blick über en Tellerrand getraut hat?
Einige Fahrberichte (aus jüngerer Zeit):
Auto:
1. Steh an der Ampel, fahre los, 50km/h erlaubt, 100m weiter 80 erlaubt. Schiesst ein Rollerfahrer (fein mit Sporty und doch Mofatasche) rechts nenben mir, zwischen meinem Auto und dem vom Nebenman, sau knapp durch und tuckert dann mit 65-70km/h vor mir her (wie gesagt, 80 erlaubt, kurvige Waldstrecke). Das ganze natürlich mit Ausnutzung der ganzen Spurbreite, das auch ja keiner überholen kann. Ok, es ist sein Recht auf dieser Strecke zu fahren (Nein, eigentlich nicht, denn ich bin mir sehr Sicher, das er da ein getuntes Mofa hatte), und es ist auch sein Recht die Fahrbahnbreite auszunutzen, aber es ist verdammt nochmal nicht sein Recht, sich an der Ampel durchzudrängeln, dann den Verkehr auszubremsen, und dann auch so unverschämt zu sein, nicht wenigstens etwas Anstand zu zeigen, und den schnelleren ebenfalls das Überholen zu ermöglichen...
2. Im Stadtverkehr - mal wieder Rollerdrängler - fährt vorbei, und streift mein Auto. Ich Fenster runter, und erstmal einen leichten Wutanfall bekommen, er Stinkefinger, Nummernschild hoch, und mit gefühlten 80km/h im Slalom durch den Berufsverkehr abgehauen (ich selbst bin ja mit 50 mitgeschwommen...). Das einem bei sowas der Kragen platzt und man sich Dinge wünscht, die einen vor sich selbst erschrecken lassen ("Wenn dich einer auf dei Hörner nimmt, dann häng ich mir das Unfallbild übers Bett..."), ist aber doch irgendwo verständlich... Ergebnis: Lackschaden 300€, Versicherung hat bezahlt, Anzeige gegen Unbekannt.
Fußgänger:
1. Die Schwester meiner Freundin is momentan Schwanger (glaube es war der 6. Monat, aber ich vertue mich da gerne).
Sie auf dem Gehsteig in einer eigentlich verkehrsberuhigten Strasse unterwegs, wird plötzlich von einem Roller von hinten über den Haufen gefahren. Typ hält an, kuckt, gibt Gas und haut ab. Notarzt kam, Polizei kam - und Gott seih dank konnten die den Täter noch ermitteln da die ganz kleine der 3 Schwestern auch noch dabei war, und sich das Nummernschild gemerkt hat (oder sie hat den Roller aus der Schule erkannt - so genau hab ichs net mitbekommen - jedenfalls konnte der Täter ermittelt und festgesetzt werden).
Er hatte nach seinen eigenen Aussagen ein "Rennen gegen seinen Kumpel" fahren wollen, und musste dazu "nur kurz" auf den Gehsteig ausweichen... Das "Mofa" war natürlich gemotzt, und lief 90 (Unfallgeschwindigkeit ca. 50km/h).
Nach 2 Tagen Intensivstation war dann klar, das Kind und Mutter beide keine bleibenden Schäden davontragen, aber es war Zeitweise doch kurz vor knapp...
Verhandlung is demnächst. Da kein Versicherungschutz und keine Betriebserlaubnis für das Fahrzeug vorhanden war, wird das eine unschöne Sache - auch für die Geschädigten... Das Einzige was ich hoffe, ist das der Richter so einen in seinem Leben nichtmal mehr mit nem Fahrrad auf die Strasse lässt...
Roller:
1. Ich muss, wenn ich von der Arbeit komme, auf eine Strasse auffahren, auf welcher noch für ca. 50m 70km/h erlaubt ist, und anschließend dann 50 erlaubt ist (alles Stadtgebiet), und muss nach ca. 300m direkt rechts abbiegen. Alternative gibt es leider keine (zumindest keine vertretbare) - aber auf der anderen Seite ist das ja auch alles so in Ordnung.
Problem ist, das die Strasse von der Autobahn direkt in die Stadt führt, und vor der 70er Zone eben 120 erlaubt sind. Die Autofahrer scheren sich also einen Dreck um Geschwindigkeitsbegrenzungen, und brettern da wie die gestörten durch.
Jetzt fahr da mal auf, wenn da auf dieser wirklich stark befahrenen Strasse ständig Autos mit um die 100km/h angebrettert kommen...
Der Witz is: Die Strasse is sogar 3 spurig, aber irgendwie wollen entweder alle wie ich abbiegen, oder fahren nur aus Spass rechts - jedenfalls hälts da nie einer für nötig einen Spurwechsel zu machen, und mich reinzulassen... Hinter mir geht dann meist das Hupkonzert los, dann hilft nichts weiter, als die vermeindlich größte Lücke zu suchen, ein Stossgebet in den Himmel zu schicken, und reinzufahren.
Dann hatte ich wirklich schon alles... Autofahrer, die von hinten mit Absicht ohne weiter abzubremsen angeschossen kamen, auf cm Abstände hinter mir angebremst haben mit quitschenden Reifen, und Hupkonzerten - oder sogar mal nen Cayenne der erst Hupend neben mir fuhr, und dann versucht hat zwischen mir, und dem Autofahrer auf der Spur Links neben mir (also vor ihm, welcher übrigens langsamer war als ich) zu überholen, und mich dabei abzudrängen...
2. Ich im Gewerbegebiet unterwegs, Einkaufen. Strasse mit Kurve am Ende, Aus einer Ausfahrt vom Supermarkt kommt ein Auto, und hält an, um zu kucken ob frei ist. Ich komm mit ca. 50km/h angefahren, die Frau im Auto sieht mich - wir haben Blickkontakt. Sie starrt mich an, kuckt runter, starrt mich nochmal an, Gang rein, und ab gehts. Sie hatte nen klapprigen Golf 2, ich bin 50 gefahren, und der Abstand zwischen uns waren keine 5m. Bremsen konnteste vergessen, und der einzige Grund, warum ich dabei nicht unter die Räder gekommen bin, war das ich den Golf innen in der nachfolgenden Kurve mit nem beherzten Hoppler über die Verkehrsinsel überholt habe (starker Gegenverkehr...). Damit aber nicht genug - Die Tussi kriegt nen Anfall, Hupt, bremst auf mich an, und versucht sich ständig rechts und links an mir vorbeizudrücken wie eine gestörte (was auch verkehrsbedingt völlig unmöglich war)...
3. Ich fahr auf einer anderen 3 Spurigen im Innenstadtbereich (50km/h erlaubt), ebenfalls ganz rechts, weil ich rechts abbiegen muss. Nun isses aber so, das in dieser Strasse gerne auf der rechten Spur (illegal) geparkt wird, so, das sie für Autos nicht mehr zu benutzten ist, aber Roller und Fahrräder kommen da noch gut dran vorbei (wohl gemerkt: das ist eine offizielle Spur dieser Strasse). Einige Autofahrer sehen sich dabei aber wohl in ihrer Ehre gekränkt und machen absichtlich die Spur dicht, indem sie halb auf der rechten und halb auf der mittleren fahren... Das geht soweit, das es schon einige Unfälle gab, wo Zweiradfahrer absichtlich von Autofahrern in die Parkenden Autos gedrängt wurden, und bei mir wars auch schon kurz vor knapp. Wenn man dann an dern Parkenden Autos vorbei ist, und wie ich eben rechts abbiegen will (man selbst ist ja auf der einzigen offiziellen abbiegespur), dann können die Autofahrer die selbst abbiegen wollen überhaupt nicht mehr an sich halten, ignorieren den Rollerfahrer völlig... Die drängeln, schneiden, und hupen, und fahren dich beinahe über den Haufen...
Die Frage ist wirklich: "WAS BRINGT DEN AUTOFAHRERN DAS???" Die dürfen doch auch nur 50, meist können die nichtmal das im Stadtverkehr fahren, und der Roller läuft das ja problemlos - So what?
...und "WAS BRINGT DEN ROLLERFAHRERN DAS???" Die Autos sind im Zweifel immer schneller, also warum denn an der Ampel vordrängeln, und warum Schleichwege benutzen, wo fahren einfach nur Fahrlässig ist? Und warum tunen bis zum erbrechen, und dann ohne Versicherung durch den Stadtverkehr heizen, wo so oder so nur 50 erlaubt ist?
Je länger ich an diesem Text tippe, der ja nur die schlimmsten Erfahrungsberichte der letzten 2 Monate beinhaltet, wird mir klar, das ich keine Doppelmoral habe, wenn ich sowohl Autofahrer alsauch auf Rollerfahrer schimpfe - die Verkehrspartizipierende Gesellschaft ist wohl einfach ansich irgendwie zum universellen Gesamtarschloch verkommen...
Was meint ihr?
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