Die Roller- bzw. Motorradbatterie

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    • Die Roller- bzw. Motorradbatterie

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      Die Roller- bzw. Motorradbatterie

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      Die Kapazität (auch Ladungsträgerkapazität oder Nennladung) gibt die verfügbare Strommenge einer Batterie in Amperestunden (Ah) an. Die Rollerbatterien haben in der Regel eine Kapazität von bis zu 7 Amperestunden. Motorradbatterien können durchaus eine Kapazität von bis 10 Ah, bis 20 Ah und bis 35 Ah haben. Meistens haben diese Batterien eine Kapazität von ca. 14Ah.

      Was bedeutet eigentlich Amperestunden?
      Amperestunden (Ah) sind eine Maßeinheit, die eine elektrische Ladung beschreiben.
      Genau genommen beschreiben Amperestunden die innerhalb einer Stunde abgegeben werden kann, wenn die Stromstärke konstant ein Ampere beträgt.

      Bleisäure-Batterie, MG-Batterie, Gel-Batterie, Li-Ionen-Batterie, AGM-Batterie
      Es gibt fünf verschiedene Typen von Motorradbatterien: Bleisäure-Batterie, MF-Batterie, Gel-Batterie, Li-Ionen-Batterie und die AGM-Batterie. Die Ladespannung einer Bleisäure-Batterie beträgt ca. 14,4 V, einer MF-Batterie 14,3 V, einer Gel-Batterie ebenfalls 14,3 V, einer Li-Ionen-Batterie 14,6 V und einer AGM-Batterie 14,7 V. Trotzdem spricht man bei Roller- und Motorradbatterien von 12V-Batterien, da diese mindestens 12V Spannung - auch unter Last - halten müssen. Der Vorteil einer Bleisäure-Batterie ist der niedrige Preis im Vergleich zu den anderen Batterietypen. Die Li-Ionen-Batterie ist jedoch aus der Erfahrung die beste, da sie sehr leicht und kompakt ist sowie eine niedrige Selbstentladung aufweist.
      Für Zweiräder sind oft auch Gelbatterien interessant, da…
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