@Blue_star
Ich erspar mir mal die Moralkeule, da du selbst wissen solltest wie dumm man sein muss um bei einen besoffenen als Beifahrer mitzufahren.
Ich nehme mal an die haben dir auf der Wache Blut abgezapft? Diese Blasegeräte dürfen imho vor Gericht nicht verwendet werden. (außer bei ordnungswidrigkeiten) Wärst du beim bluttest nüchtern gewesen hättest die Cops erstmal auf Schadensersatz verklagen können.
Du solltest/musst sofort einen Anwalt einschalten weil der Akteneinsicht hat und auch Beweismittel wie diese Videobänder anfordern kann. Ich glaube kaum dass die Tanke die Bänder länger als 1-2 Wochen speichert, wenn überhaupt. Falls die Zeugenaussage dem Richter ausreicht kannste dann mit einer sehr hohen Warscheinlichkeit mit einer MPU rechnen, also viel spaß falls du mal den Autolappen machen willst. Dazu kommt noch dicke Geldstrafe/Sozialstunden. Besoffen fahren ist mittlerweile ein teurer Spaß in DE.
Also schalt auf jeden Fall nen Anwalt ein, man sollte sich nicht auf Aussage gegen Aussage verlassen. Ich würde bei der polizeilichen Vorladung auch nicht hingehen sondern einfach ne Aussage beim Anwalt aufsetzen. Die Bullen wollen dir eh immer irgendwas einreden was du nicht gemacht hast.
Im schlimmsten Fall musste halt deinen Kollegen verpfeifen, aber besser er als du.
Er sollte das machen was sein Anwalt ihm empfiehlt.
Ich erspar mir mal die Moralkeule, da du selbst wissen solltest wie dumm man sein muss um bei einen besoffenen als Beifahrer mitzufahren.
Ich nehme mal an die haben dir auf der Wache Blut abgezapft? Diese Blasegeräte dürfen imho vor Gericht nicht verwendet werden. (außer bei ordnungswidrigkeiten) Wärst du beim bluttest nüchtern gewesen hättest die Cops erstmal auf Schadensersatz verklagen können.
Du solltest/musst sofort einen Anwalt einschalten weil der Akteneinsicht hat und auch Beweismittel wie diese Videobänder anfordern kann. Ich glaube kaum dass die Tanke die Bänder länger als 1-2 Wochen speichert, wenn überhaupt. Falls die Zeugenaussage dem Richter ausreicht kannste dann mit einer sehr hohen Warscheinlichkeit mit einer MPU rechnen, also viel spaß falls du mal den Autolappen machen willst. Dazu kommt noch dicke Geldstrafe/Sozialstunden. Besoffen fahren ist mittlerweile ein teurer Spaß in DE.
Also schalt auf jeden Fall nen Anwalt ein, man sollte sich nicht auf Aussage gegen Aussage verlassen. Ich würde bei der polizeilichen Vorladung auch nicht hingehen sondern einfach ne Aussage beim Anwalt aufsetzen. Die Bullen wollen dir eh immer irgendwas einreden was du nicht gemacht hast.
Im schlimmsten Fall musste halt deinen Kollegen verpfeifen, aber besser er als du.
Er muss ganix. Er muss noch nichtmal zu der Vorladung hingehen, die Polizei hat einfach nicht das Recht dich zur irgendeiner Aussage zu zwingen. Finds ja immer wieder lustig wie auf diesen schriftlichen Vorladungen gedroht wird mit "Sollten sie nicht erscheinen, holen wir sie daheim ab!"Du musst aufjedenfall, auch wenns moralisch verwerflich ist, deinen
kollegen "verraten". Da, wenn man die Aral Bänder überprüft und
eventuell ihn beim hin fahren sieht.
Er sollte das machen was sein Anwalt ihm empfiehlt.
Na und? Man muss auf keine Frage antworten, geschweige denn überhaupt eine Aussage machen. Und wenn dir irgendwas nicht passt in der Aussage (der bulle "zwingt" dich anschließend zum lesen bzw unterschreiben der aussage) kannste das einfach streichen lassen. Ich hab bei meiner letzten Aussage 4x was ändern/streichen lassen, der Bulle hat sich zwar aufgeregt, aber das war mir sowas von scheiß egal.Die Bullen werden vorher sicher
noch einmal fragen, ob KEINER von euch wirklich gefahren ist.
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